LTB 449

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Lustiges Taschenbuch

Band 449

Winterzeit
LTB 449.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 10. Dezember 2013
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,50 €
A: 5,70 €
CH: sFr 10,50
Weiterführendes
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Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+449 LTB 449 Infos zu LTB 449 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Das vergessene Weihnachtsfest[Bearbeiten]

D 2011-125

Der Dezember ist die tristeste Zeit des Jahres, findet Donald, und es gibt nichts, aber auch gar nichts, auf das man sich freuen kann. Da kommt Micky des Weges und bittet Donald, gemeinsam mit ihm Weihnachten zu retten. Das macht für Donald keinen Sinn, denn Weihnachten wurde vor ewigen Zeiten abgeschafft und aus gutem Grund, denn der Weihnachtsmann plünderte damals sämtliche Häuser in Entenhausen aus und verschwand dann spurlos. Micky erklärt ihm, dass der Weihnachtsmann kein Schurke ist und dass Weihnachten einst das Fest der Liebe war. Micky weiß das so gut, weil er gerade aus der Vergangenheit zurück in die Gegenwart kommt. Dr. Zweistein hatte einen Zeitreisestrahler erfunden und Micky testete diesen und reiste in die Zeit von Sherlock Holmes. Als er zurückkam, war Dr. Zweisteins Labor verwaist. Der Doktor arbeitet nun in einer Bibliothek und kennt Micky nicht mehr. Kein Wunder, denn Dr. Zweistein wurde ursprünglich Wissenschaftler, um die Existenz des Weihnachtsmannes zu beweisen. Und da Weihnachten mittlerweile abgeschafft wurde, haben sich Zweisteins und Mickys Wege nie gekreuzt.

Micky überredet also Donald und seine Neffen, zum Weihnachtsabend 1953 zurückzureisen und zu schauen, was damals genau passiert ist. Dazu wollen sie Düsentriebs Zeitkugel benutzen, doch herrn Düsentrieb fehlt ein bestimmtes Element, das nur Dagobert finanzieren kann. Der ist, zu Donalds Überraschung, gleich bereit dazu, denn er erinnert sich gut, dass Weihnachten einst die erfolgreichste Zeit im Geschäftsjahr war. Also reisen alle zusammen in die Vergangenheit und beobachten, wie kleine Roboter, die wie der Weihnachtsmann aussehen, aus einem Wurmloch kommen und Entenhausen ausplündern. Und sie beobachten, wie die Leute, die zunächst vom Geist der Weihnacht beseelt waren, plötzlich böse und misstrauisch werden.

Als nächstes reisen sie zum Nordpol, um den echten Weihnachtsmann zu treffen, aber zu dem können sie nicht gelangen. Ein weiteres Wurmloch hat die Werkstatt des Weihnachtsmannes eingeschlossen und innerhalb des Wurmloches scheint die Zeit stillzustehen. Niemand kann mehr zu ihm gelangen. Und schon wieder tauchen die Weihnachtsmannroboter auf und beschießen die Ducks und Micky. Sie flüchten sich in die Zeitkugel, doch die Roboter zerstören den Treibstofftank für die Zeitreisen. Nun können sie nur noch durch den Raum und nicht mehr durch die Zeit reisen. Micky sieht eine letzte Möglichkeit, den Robotern zu entgehen: durch das Wurmloch. So geschieht es und sie landen wieder in der normalen Zeit und am Ort, wo sich der Schurke verbirgt, der hinter all dem steckt. Weiterhin von den Robotern beschossen, landen sie schließlich in einem Fluss und entkommen nur mit Mühe.

Nun muss Herr Düsentrieb die Zeitkugel reparieren. Außerdem teilen sie sich auf. Dagobert und die Neffen reisen zurück in die Zeit, bevor das Wurmloch die Werkstatt des Weihnachtsmannes umschließt, um ihn zu warnen. Das schaffen sie, der Weihnachtsmann glaubt ihnen und macht sich früher als sonst gemeinsam mit Dagobert und den Neffen auf den Weg. In Entenhausen zerstören die neffen mit einer düsentrieb'schen Erfindung die Roboter. Der Weihnachtsmann kann nun seine Geschenke abliefern.

Micky und Donald kehren in der Zwischenzeit zurück zur Festung und stellen dort das Schwarze Phantom. Das Phantom brüstet sich mit dem Plan, Weihnachten abzuschaffen und schließlich die Weltherrschaft an sich zu reißen. Es überlässt Micky und Donald den Robotern, doch sie können erst die Roboter stilllegen und anschließend den Apparat, der die Wurmlöcher betreibt. Das Raum-Zeit-Kontinuum kommt wieder in Ordnung, alle Beteiligten kehren zurück zur Ausgangsposition, bevor das Abenteuer begann, und sie erinnern sich nicht mehr daran.

Nützliches in Eis und Schnee[Bearbeiten]

I TL 2923-02

Primus ist im Gebirge unterwegs und nutzt sein Handy, um beispielsweise das am wenigsten benutzte Schilift zu finden. Am Ende findet er jedoch eine Bärenhöhle.

Freigiebigkeit aus der Dose[Bearbeiten]

I TL 2981-4

Falsches Glück[Bearbeiten]

I TL 2828-3

Verdächtig sicher[Bearbeiten]

I TL 3001-3

Doppeltes Spiel mit Kater Karlo[Bearbeiten]

I TL 2678-3

Ein genialer Überredungskünstler[Bearbeiten]

I TL 2845-5

Wie schon viele Male zuvor ist Onkel Dagobert beim Anblick einer Bilanz schwer entsetzt und wähnt sich bereits im Armenhaus. Dieses Mal weigert sich auch Donald standhaft, Onkel Dagobert bei seinem Problem zu helfen und beruft sich auf ein Schriftstück, das ihn zur Neutralität verpflichtet und es ihm erlaubt, sich nicht einmischen zu müssen. Grund der Misere ist die Tatsache, dass Onkel Dagoberts Restaurants kaum noch Umsatz erwirtschaften, weil zu wenige Leute in seine Lokale gehen. Man müsste einen Weg finden, die Bewohner von Entenhausen dazu zu bringen, wieder auswärts essen zu gehen. Irgendwann bekommt Onkel Dagobert den Tipp, dass der überaus belesene Baron Buchwurm auf beinahe jede Frage eine Antwort kennt. Infolgedessen heftet sich Onkel Dagobert an die Fersen des Barons und spielt ein redensartliches Katz-und-Maus-Spiel mit dem Gelehrten.

Dieser weiß schließlich davon zu berichten, dass irgendwo in den Anden ein alter Einsiedler lebt, der als Überredungskünstler bekannt ist und die herausragende Gabe hat, jeden Menschen nach seinem Gutdünken zu manipulieren. Daher reist Onkel Dagobert in die Anden und liefert sich ein Gefecht mit dem Überredungskünstler, wobei er dem Greis einen Koffer voll Geld anbietet. Wieder in Entenhausen hält der Überredungskünstler viele Rede im Park und überzeugt die Menschen, Onkel Dagoberts Restaurants zu besuchen. Doch nach einiger Zeit steigen die Kosten für die frischen Gerichte so sehr, dass Dagobert Sparmaßnahmen ergreift. Das kommt bei den Leuten gar nicht gut an und diese durchschauen bald, dass sie manipuliert worden sind.

Geheimnisse der Zeit[Bearbeiten]

I TL 2725-4

Donald auf Karrierekurs[Bearbeiten]

I TL 2983-2

Wie die angespannte Lage derzeit ist, kann es für Donald Duck einfach nicht weitergehen: Ständig flattern ihm neue Rechnungen ins Haus, seine drei hungrifen Neffen wollen versorgt werden, seiner Verlobten Daisy muss Donald teure Geschenke machen und sein reicher Onkel Dagobert hält ihn für einen Nichtsnutz. Da das Maß nun engültig voll ist, entschließt sich Donald, den für ihn perfekten Job zu suchen und diesen tatsächlich auch anzutreten. Seine schlauen Neffen helfen ihm dabei, eine gut klingende Bewerbung zu formulieren und einen wohlwollenden Lebenslauf anzufertigen. Wider aller Erwartungen landet Donalds Bewerbung durch eine glückliche Fügung auf dem richtigen Stapel eines Personalchefs, der Donald sofort zum Gespräch einlädt. Als Donald beiläufig erwähnt, dass er mit dem reichsten Mann der Welt in direkter Linie verwandt ist, stellt der Personalchef ihn vom Fleck weg an. So bekommt Donald ein großes Büro bei der Innovato KG und erhält als frei entscheidender Manager monatlich einen dicken Gehaltsscheck. Donald beginnt, sich in die Arbeit zu knien und findet langsam aber sicher Gefallen an seinem Job.

Obwohl er mittlerweile weiß, dass der Konzern zum Firmenimperium von Klaas Klever gehört, steigert sich Donald in seine Arbeit hinein und lässt beispielsweise den überdrehten Schmalspurunternehmer Kuno Knäul abblitzen, was sogar in der Chefetage bei Klaas Klever Beachtung findet. Mit der Zeit sieht Donald jedoch ein, dass er kaum noch eine freie Minute für seine Familie hat und die Arbeit ihm über den Kopf gewachsen ist. Zudem bekommt er ein schlechtes Gewissen, weil er ausgerechnet für den rivalisierenden Konkurrenten seines Erbonkels in Lohn steht. Also schmieden Donald und Onkel Daagobert einen Plan, um Klaas Klever zum Narren zu halten. Doch mittlerweile wünscht sich Donald sein altes Leben zurück und hängt seinen Beruf wieder an den Nagel.

Im falschen Film...[Bearbeiten]

I/D 2011-012

Siehe auch[Bearbeiten]