LTB Enten-Edition 78

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Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 78
Donald sucht den Superjob
Donalds Jobs
LTB Enten-Edition 78.png
Erscheinungsdatum: 6. April 2023
Chefredakteur: Marko Andric
Übersetzung: Manuela Buchholz, Petra Müller, Susanne Walter
Geschichtenanzahl: 15
Seitenanzahl: 340
Preis: 8,99 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
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Inhalt[Bearbeiten]

Die perfekte Stelle[Bearbeiten]

I PM 186-1

Der ewige Pleitegeier Donald Duck ist schon seit geraumer Zeit keiner geregelten Arbeit mehr nachgegangen und hat daher kein festes Einkommen. Das tischt ihm seine Verlobte Daisy Duck knallhart auf und auch Tick, Trick und Track würden es begrüßen, wenn ihr fauler Onkel eindlich mal wieder ein Einkommen mit nachhause bringen würde. Etwa zeitgleich spricht ein Bittsteller im Entenhausener Milliadärsklub vor und sammelt Spenden für Arbeitslose. Der gerade zur Tür eintretendee Onkel Dagobert kann sich dem Soendensammler nur entziehen, indem er verspricht, der Person mit der am längsten gemeldeten Arbeitslosigkeit zu einer Anstellung im eigenen Unternehmen zu verhelfen. Wie es der Zufall so will, ist ausgerechnet Onkel Dagoberts Neffe Donald derjenige Bürger von Entenhausen, dessen Arbeitslosigkeitszeiten sich am stärksten summieren. Nichtsdestorotz nimmt Onkel Dagobert die Herausforderung an und verspricht, für Donald eine geeignete Position zu finden. Das ist jedoch selbst für Onkel Dagobert keine leichte Aufgabe, da Donald ständig nach seinen eigenen Vorstellungen handelt und dazu noch eine gehörige Portion Pech mitbringt. Am Ende findet Donald jedoch einen interessanten Job, der seinen Talenten und Fähigkeiten entspricht.

Kein Job wie jeder andere: Die Spaßmacher[Bearbeiten]

I TL 2252-3

Seit neustem haben Donald und Dussel Duck einen Partyservice gegründet und setzen alles daran, eine Geburtstagsfeier für den kleinen Paul vorzubereiten. Dabei geschehen ihnen einige Missgeschicke, welche die Kinder erheitern. Damit entsprechen die beiden Vettern voll den Vorstellungen der begeisterten Eltern, für die der Auftrag ein voller Erfolg war.

Ein Glückspilz setzt sich durch[Bearbeiten]

I TL 2768-1

Eines Tages ruft Onkel Dagobert seine beiden Neffen Donald Duck und Gustav Gans in den Geldspeicher, um den beiden eine Lektion zu erteilen. Der reichste Mann der Welt will den Geschäftsgeist der jungen Männer testen und überträgt beiden die Verantwortung für ein Ladengeschäft. Beide Geschäfte liegen unmittelbar nebeneinander und es wird ausgelost, wer in welchem Laden die Nachfolge antreten soll. Während Donald einen guten Fang gemacht zu haben scheint und Glückskarten und Partyzubehör verkaufen soll, sieht Gustav Gans die Angelegenheit eher skeptisch. Ihm wurde die Ehre zuteil, einen düsteren Zauberladen voller Unglücksbringe rund schwarzer Rabenvögel zu leiten, in den sich kaum ein Kunde verirrt. Als wäre das nicht schon schlimm genug, setzt Donald noch einige Sabotage-Akte an und versucht, Gustavs Geschäft nach Strich und Faden in den Konkurs zu treiben. Schlussendlich geht die Aktion nach hinten los und Gustavs Glück gewinnt die Oberhand.

Wahlhelfer wider Willen[Bearbeiten]

D 2005-217

Im Entenhausener Rathaus stehen die Zeichen auf Sturm: Es ist Wahlkampf in der Stadt und der amtierende Bürgermeister hat alle Hände voll damit zu tun, die Gunst der Bürgerinnen und Bürger für sich zu gewinnen, um in Amt und Würden bleiben zu können. Allerdings hat der Hausmeister Donald Duck gerade für einen Kurzschluss gesorgt, sodass Bleibtreus Wahlprogramm den elektronischen Bach heruntergegangen ist. Der wütende Bürgermeister setzt Donald umgehend vor die Tür. Nachdem sich Donald auf dem Bürgersteig wieder aufgerappelt hat, macht er zufällig Bekanntschaft mit dem bärtigen Adalbert Willgut, der planlos durch die Gegend spaziert. Donald berichtet von seinem Rauswurf und ist der festen Überzeugung, dass er ein perfekter Wahlhelfer gewesen wäre. Nun wird Herr Willgut hellhörig und setzt sich in den Kopf, dass es ihm gerade ziemlich gelegen käme, wenn er zum Bürgermeister gewählt werden würde und umfassende Macht über die Stadt hätte. Daraufhin engagiert er Donald vom Fleck weg als Wahlkampforganisator und lässt sich ein neues Image zurecht schneidern.

Wider aller Erwartungen schafft es Donald, dass der vorher völlig unbekannte A. Willgut zum Publikumsliebling wird und mit seinen aus der Luft gegriffenen Forderungen Gehör bei den Wählern findet. Insgeheim sorgt Willgut mit seiner Bande dafür, dass sein Bild in der Öffentlichkeit positiv bleibt und Donald dabei eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Als Donald durch Zufall eine Sitzung von A. Willgut und dessen mafiöser Bande belauscht, dämmert ihm, wen er da auf den Platz des Stadtoberhauptes setzen wollte. Von nun an verbündet sich Donald mit Bürgermeister Bleibtreu, um diesem noch ein letztes Mal eine Bühne zu bieten, damit der bekannte Bürgermeister die Massen wachrütteln und bewisen kann, dass Adalbert Willgut nichts weiter als ein durchtriebener Gangsterboss ist.

Renovierung à la Phantomias[Bearbeiten]

I PK 127-1

Für gewöhnlich macht der maskierte Rächer Phantomias zu nächtlicher Stunde Jagd auf Gauner, Gangster und Ganoven. Jedoch fällt Donald ein, dass sein Onkel Dagobert ihn damit beauftragt hat, eine leer stehende Landvilla auf Vordermann zu bringen und das alte Gemäuer in kurzer Zeit wieder salonfähig zu machen. Um diesen Auftrag noch fristgerecht in die Tat umsetzen zu können, bittet Donald den Erfinder Daniel Düsentrieb um einige nützliche Erfindungen für die Renovierung. In Windeseile macht sich Donald samt seiner Heldenausrüstung an die Arbeit. Er ahnt nicht, dass zwei dreiste Diebe ihre Beute in dem alten Gemäuer versteckt haben und sich nun auf den Weg machen, das Versteck wiederzufinden. Dank seiner Gadgets kann Donald die Gauner im Handumdrehen ausschalten.

Übertriebener Ordnungsfimmel[Bearbeiten]

I TL 2656-2

Auf Anraten seiner Neffen Tick, Trick und Track ist Donald auf der Suche nach einem neuen Job fündig geworden. Jedoch stellt seine neue Tätigkeit den ungeduldigen Donald einfach nicht zufrieden und seine Unordentlichkeit wird ihm zum Verhängnis. Sodann ist es mit seiner Festanstellung auch schon wieder vorbei. Niedergeschlagen begegnet Donald auf der Straße seinem Onkel Primus von Quack, dem er sein Leid klagt. Primus führt aus, dass er als anerkannter Hypnotiseur jede noch so kleine Charakterschwäche beheben könne, wenn er nur genug Zeit für die Therapie habe. Allerdings will Donald ein schnelles Ergebnis und hat nicht gerade viel Zeit übrig, um eine neue Arbeit zu finden. Daher setzt Primus von Quack alles auf eine Karte und macht mittels Hypnose aus Donald einen wahren Ordnungsfanatiker, dem es ein inneres Bedürfnis ist, jedwede Form von Unordnung zu beseitigen. Sein neuer Fimmel geht nicht nur Tick, Trick und Track schnell auf die Nerven, sondern auch Daisy und Onkel Dagobert. Donald macht sich nicht gerade Freunde und übertreibt ständig mit seinem übertriebenen Hang zur absoluten Reinlichkeit. Die Neffen berufen den Duck′schen Familienrat ein, um Donald möglichst bald wieder zu heilen. Am Ende ist es ausgerechnet Dussel Duck, der die rettende Idee hat.

Prüfungspanik[Bearbeiten]

I TL 3227-3

Es sieht danachh aus, als hätte Donald Duck den perfekten Job in Aussicht, der wie für ihn gemacht zu sein scheint: Matratzentester. Jedoch darf er die neue Stelle erst antreten, wenn ihm von einem professionellen Berater eine Empfehlung ausgestellt wurde, dass Donald ein wahrhaftiger Langschläfer und Experte in Sachen Stressvermeidung ist. Donald bereitet sich innerlich bereits auf den Besuch des Testers vor und setzt alles daran, dass alles in seinem Heim einem geregelten Gang nachgeht. Jedoch steht wie aus dem Nichts ausgerechnet sein verschlafener Vetter Franz Gans vor der Tür, der sich wohl oder übel bei Donald einquartiert. Das kommt Donald überhaupt nicht gelegen, da er ja den Berater erwartet, dessen Empfehlungsschreiben er benötigt...

Das Multitalent[Bearbeiten]

I TL 449-B

Im Grund seines Herzen ist Donald ein hilfsbereiter Kerl voller Tatendrang, der augrund seines andauernden Pechs nur noch nicht die richtige Anstellung fürsich gefunden hat. an diesem Tag probiert er sich unter anderem als Paketbote, Konditor und Elektriker, doch er erleidet mit jedem dieser Jobs Schiffbruch. Schlussendlich zieht er auch noch den Zorn seiner Verlobten Daisy auf sich und hat erst einmal genug von harter Lohnarbeit.

Donald auf Karrierekurs[Bearbeiten]

I TL 2983-2

Wie die angespannte Lage derzeit ist, kann es für Donald Duck einfach nicht weitergehen: Ständig flattern ihm neue Rechnungen ins Haus, seine drei hungrifen Neffen wollen versorgt werden, seiner Verlobten Daisy muss Donald teure Geschenke machen und sein reicher Onkel Dagobert hält ihn für einen Nichtsnutz. Da das Maß nun engültig voll ist, entschließt sich Donald, den für ihn perfekten Job zu suchen und diesen tatsächlich auch anzutreten. Seine schlauen Neffen helfen ihm dabei, eine gut klingende Bewerbung zu formulieren und einen wohlwollenden Lebenslauf anzufertigen. Wider aller Erwartungen landet Donalds Bewerbung durch eine glückliche Fügung auf dem richtigen Stapel eines Personalchefs, der Donald sofort zum Gespräch einlädt. Als Donald beiläufig erwähnt, dass er mit dem reichsten Mann der Welt in direkter Linie verwandt ist, stellt der Personalchef ihn vom Fleck weg an. So bekommt Donald ein großes Büro bei der Innovato KG und erhält als frei entscheidender Manager monatlich einen dicken Gehaltsscheck. Donald beginnt, sich in die Arbeit zu knien und findet langsam aber sicher Gefallen an seinem Job.

Obwohl er mittlerweile weiß, dass der Konzern zum Firmenimperium von Klaas Klever gehört, steigert sich Donald in seine Arbeit hinein und lässt beispielsweise den überdrehten Schmalspurunternehmer Kuno Knäul abblitzen, was sogar in der Chefetage bei Klaas Klever Beachtung findet. Mit der Zeit sieht Donald jedoch ein, dass er kaum noch eine freie Minute für seine Familie hat und die Arbeit ihm über den Kopf gewachsen ist. Zudem bekommt er ein schlechtes Gewissen, weil er ausgerechnet für den rivalisierenden Konkurrenten seines Erbonkels in Lohn steht. Also schmieden Donald und Onkel Daagobert einen Plan, um Klaas Klever zum Narren zu halten. Doch mittlerweile wünscht sich Donald sein altes Leben zurück und hängt seinen Beruf wieder an den Nagel.

Eine verdienstvolle Arbeit[Bearbeiten]

I PM 399-1

Für ein Schulprojekt sollen Tick, Trick und Track den Beruf eines ihrer Verwandten vor der Klasse vorstellen. Angesichts der Tatsache, dass ihr Onkel Dnald weder einen formalen Abschluss erworben hat noch eine bedeutende Position ausübt, brechen die Neffen in Sorge aus und sehen voraus, dass ihr Vortrag zu einem peinlichen Dilemma wird. Dagegen will Donald die Vorwürfe nicht auf sich sitzen lassen und beschließt, die Ehre seiner Würmlinge zu retten. Aus diesem Grund bewirbt er sich bei allerlei Stellen und wechselt beinahe stündlich die Jobs, um in eine angesehene Stellung zu kommen. Das gestaltet sich angesichts von Donalds Charakter und seiner andauernden Pechsträhne als nicht gerade einfach. Am Ende darf der mutige Donald jedoch zeigen, was in ihm steckt und dass er im Grunde seines Herzens doch ein waschechter Seemann im Matrosenanzug ist.

Auf den Geschmack gekommen[Bearbeiten]

I TL 2244-3

Donald ist wieder einmal pleite und steht daher im Büro von Onkel Dagobert bereit, um seinen reichen Onkel erneut anzupumpen. Doch Onkel Dagobert weigert sich partout, seinem Neffen einfach so Geld zu schenken, sondern will diesem lieber eine Lektion in Sparsamkeit erteilen. Daher darf Donald seinen geschäftstüchtigen Onkel einen Tag lang bei dessen Unternehmungen begleiten und soll darauf achtgeben, wie Onkel Dagobert immer und überall Kosten spart und auch noch aus scheinbaren Kleinigkeiten ein rentables Geschäft macht. Doch am Ende des Tages ist das viele Arbeiten Donaldviel zu stressig und er investiert seinen Lohn lieber ein eine große Waffel Eiscreme.

Schuld und Schuften[Bearbeiten]

I PM 199-1

Eigentlich will Donald eines Abends nur seine Ruhe haben, jedoch steht wie aus dem Nichts Onkel Dagobert vor der Tür, der seinen Neffen für einen neuen Job einspannt. Am nächsten Tag soll Donald im Geldspeicher viele blanke Taler polieren und das Büro auf Vordermann bringen. Um dem Anschlag seines Onkels zu entgehen und sich vor der anbahnenden Arbeit zu drücken, steht Donald schon früh am nächsten Morgen auf und erlässt das Haus. Auf der Flucht vor Onkel Dagobert gerät er von einem Schlamassel in den nächsten und muss zur Strafe verschiedene Arbeiten für völlig fremde Personen verrichten. Vom Stadtzentrum aus entfernt sich Donald immer weiter und landet schließlich auf Oma Ducks Hof, wo es schließlich immer viel zu tun gibt. Als Donald am Abend völlig erschöpft zuhause ankommt, erfährt er von Tick, Trick und Track, dass seine Flucht völlig unnötig und unbegründet war.

Ein Meister seines Fachs[Bearbeiten]

I TL 2736-4

Voller Stolz präsentiert Onkel Dagobert einem seiner Geschäftspartner seinen Tresorraum und die vielen funkelnden Münzen, für deren anblick man besser zu rabgedunkelten Sonnenbrille greift. Dagoberts Besucher ist überwältigend und will hinter das Geheimnis von den blank polierten Münzen kommen. Bekanntermaßen ist es Donald Duck, der im auftrag seines reichen Erbonkels die vielen Talermünzen polieren muss und dabei im Laufe der Zeit seine ganz eigenen Feinheiten entwickelt hat. In all den Jahrne ist Donald zum wahren Meister im Münzenpolieren lanciert und beginnt nach erstem Zögern, sein Talent auch anderen Münzsammlern zur Verfügung zu stellen. In Windeseile hat sich Donald einen stattlichen Kundenstamm zugelegt und ist ein gefragter Meister seines Faches. Nun reagiert Onkel Dagobert ausgesprochen neidisch und wünscht sich die Zeiten zurück, in denen Donald nur für seine Talerchen da war. Daher greift Onkel Dagobert zu einem drastischen Mittel und macht Donalds Nebengeschäft im Handumdrehen wieder kaputt.

Gefahr ist unser Geschäft![Bearbeiten]

I TL 2663-5

In der prallen Sonne verdingt sich Donald auf einem wackeligen Baugerüst als Anstreicher von Onkel Dagoberts Geldspeicher. Da kommt sein Vetter Dussel daher und erklärt, dass Donald nach seiner Ansicht ein viel höherer Stundenlohn inklusive einer saftigen Gefahrenzulage zustehen müsse. Immerhin würden einige Leute für die Erledigung gefährlicher Aufträge viel Geld zahlen. Schließlich gelingt es Dussel, Donald zu einem neuen Geschäftsmodell zu überreden. Für ihre neue Agentur suchen die beiden Vettern Hilfe bei Daniel Düsentrieb, der gerade einen speziellen Schutzanzug voller eingebauter Luftkissen erfunden hat, die sich bei Gefahr in Sekundenbruchteilen aufblasen. Mit diesen Anzügen geht sogar Donald die Arbeit leicht von der Hand und die beiden Geschäftspartner bekommen immer schwierigere und lebensgefährlichere Aufträge von ihren Klienten. Am Ende deckt der Reingewinn jedoch nicht die enorm hohen Auslagen für die Schutzanzüge, wie es von Ingenieur Düsentrieb bereits vorausgesehen wurde.

Doppelt erfolgreich[Bearbeiten]

I/D 2009-009

Donald hat das erste Mal alle seine Rechnungen bezahlt, als ihm eine „Superrechnung“ ins Haus flattert, für die er aktuell kein Geld mehr hat, aber bereits ist arbeiten zu gehen. So wird ein Job gesucht und er bekommt gleich drei Stellen: Taxifahrer in der Nacht, Pizzabote und Gepäckträger im Hotel und das Ganze mit einer Stunde Schlaf am Tag. Donald ist auch fleißig und gewillt, auch wenn die Arbeit anstrengend ist. Nur Daisy ist sauer, da er nicht erreichbar ist, denn er muss sie doch zur Wiedersehensparty ihres Schulfreundes Zacharias Zucker begleiten zu der sie über Fakebook eingeladen wurde. Donald stimmt zu, muss aber zwischendurch immer weg um seine Jobs zu verrichten. Daisy merkt davon nichts, denn die Schulfreunde unterhalten sich alle eifrig. Doch als Donald abends Taxi fährt, trifft er auf Zacharias Zucker in einem Lkw, der die Party verlässt. Währenddessen merken die Gäste, dass sie sich gar nicht kennen und von Zacharias nur eingeladen wurden, dass er deren Häuser leerräumen kann. Donald, der von seiner Taxitour zurückkommt, kann die Gäste, die eingesperrt waren, alle befreien und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Zucker: Durch Donalds Taxifahrten kennt er die Stadt wie seine Westentasche und sie finden Zacharias auch, samt den Habseligkeiten der Bestohlenen. Als Donald das Geld für die Superrechnung zusammen hat und diese bezahlen will, sieht er dass es sich um eine Fakerechnung handelt und stellt den Chef der Firma (Herr Dudödel) wütend zur Rede. Andernorts sieht man Dussel, der im Fakebook von Zacharias Zucker zum Klassentreffen geladen wird, nur erinnert sich nicht an Zucker, noch an die Schule, doch im Fakebook erfährt er sicher alles.

Weblinks[Bearbeiten]