LTB 566: Unterschied zwischen den Versionen

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*Figuren: [[Der erste Phantomias]], [[Lord Quackett]], [[Henry Quackett]], [[Detta von Duz]], [[Darendorf Düsentrieb]], [[Dankmar Düsentrieb]], [[Kommissar Pinkus]], Münstermännchen und [[Phantomias]]
*Figuren: [[Der erste Phantomias]], [[Lord Quackett]], [[Henry Quackett]], [[Detta von Duz]], [[Darendorf Düsentrieb]], [[Dankmar Düsentrieb]], [[Kommissar Pinkus]], Münstermännchen und [[Phantomias]]
*Seiten: 30
*Seiten: 30
*Anmerkung: Die Geschichte ist eine Fortsetzung von [[Das Münstermännchen]] von [[Carl Barks]]
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In der Kathedrale von Notre Duck haust seit einiger Zeit ein Gespenst, vor dem sich die Stadtbevölkerung fürchtet. Indes lesen Lord Quackett und Detta von Duz in der Zeitung von einem Einbruch, bei dem die Smaragdsammlung der Gräfin von Grünstein gestohlen wurde, für den Phantomias in der Zeitung verantwortlich gemacht wird. Und das, obwohl nicht einmal eine seine Visitenkarte hinterlassen wurde. Grund genug für Phantomias und Detta, um der Sache auf den Grund zu gehen und ihr Revier zu sichern. Das Gespenst, das anscheinend in der Kathedrale Notre Duck haust, entkommt den beiden nicht nur, sondern lässt auch noch den 500-karätigen Smaragd aus dem Entenhausener Museum mitgehen. Doch Phantomias und seine Gefährtin sind nicht der Typ Mensch, der schnell aufgibt, also machen sie es dem Gespenst nicht leicht und jagen es durch die Stadt.
In der Kathedrale von Notre Duck haust seit einiger Zeit ein Gespenst, vor dem sich die Stadtbevölkerung fürchtet. Indes lesen Lord Quackett und Detta von Duz in der Zeitung von einem Einbruch, bei dem die Smaragdsammlung der Gräfin von Grünstein gestohlen wurde, für den Phantomias in der Zeitung verantwortlich gemacht wird. Und das, obwohl nicht einmal eine seine Visitenkarte hinterlassen wurde. Grund genug für Phantomias und Detta, um der Sache auf den Grund zu gehen und ihr Revier zu sichern. Das Gespenst, das anscheinend in der Kathedrale Notre Duck haust, entkommt den beiden nicht nur, sondern lässt auch noch den 500-karätigen Smaragd aus dem Entenhausener Museum mitgehen. Doch Phantomias und seine Gefährtin sind nicht der Typ Mensch, der schnell aufgibt, also machen sie es dem Gespenst nicht leicht und jagen es durch die Stadt.
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*Figuren: [[Dagobert]], [[die Panzerknacker]], [[Donald]], [[Tick, Trick und Track]], [[Baptist]] und [[Daniel Düsentrieb]]
*Figuren: [[Dagobert]], [[die Panzerknacker]], [[Donald]], [[Tick, Trick und Track]], [[Baptist]] und [[Daniel Düsentrieb]]
*Seiten: 190
*Seiten: 190
*Anmerkung: Die Geschichte ist die längste nach ''Die Sieben Weltwunder'' aus [[LTB 167]], die jemals in einem LTB am Stück abgedruckt wurde.
*Anmerkung: Die Geschichte ist die längste seit ''Die Sieben Weltwunder'' aus [[LTB 167]], die in einem LTB am Stück abgedruckt wurde.
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[[Datei:LTB 566-3.jpeg|thumb|300px|rechts|Ein Dagobert am Boden… (© Egmont Ehapa)]]
[[Datei:LTB 566-3.jpeg|thumb|300px|rechts|Ein Dagobert am Boden… (© Egmont Ehapa)]]

Version vom 11. Dezember 2022, 18:33 Uhr

Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 566

Goldenes Jubiläum
LTB 566.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 6. Dezember 2022
Editorial Director: Marko Andric
Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:

Peter Daibenzeiher, Susanne Walter

Geschichtenanzahl: 5
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 7,99 €
A: 8,50 €
CH: 14,20 SFR
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+566 LTB 566 Infos zu LTB 566 beim I.N.D.U.C.K.S.
LTB Collectors Edition
LTB 566 ist als LTB Collectors Edition 13 auch im Hardcover erschienen.
LTB Collectors Edition 13.png
Mit Unterschrift von Fabio Celoni

Inhalt

Das Geschäft des Jahrzehnts

D 2021-201

Dagobert begibt sich voller Vorfreude zum Klub der Milliardäre, in dem am Abend der Geschäftsmann des Jahrzehnts gekürt werden soll. In der sicheren Erwartung wie auch in den vorherigen Dekaden als Sieger hervorzugehen, bereitet er seine Dankesrede vor. Doch es kommt ganz anders als gedacht: Nicht Dagobert wird der Geschäftsmann des Jahrzehnts, sondern Zynthia Zyberle mit ihrer Fitness-App Go Digi Fit. Rasend vor Wut behauptet Dagobert, er könne in der Wüste Wad'hais-hir Sand, am Nordpol Eis, auf dem Mars Schokoriegel und Milliardären Kleingeld verkaufen. Mit etwas Nachdruck von Klaas Klever wird diese Aussagen von der Vorsitzenden als eine Lüge gewertet, sodass Dagobert aus dem Klub der Milliardäre geworfen wird. Und es kommt noch schlimmer: Alle seine Geschäftspartner weigern sich, Geschäfte mit jemandem zu machen, der nicht Teil des Klubs ist. Da bleibt nur noch eins, nämlich beweisen, dass seine Aussagen keine Lügen sind.

Kunst am Hund

I TL 3233-01

Pluto benötigt dringend ein neues Halsband, doch es darf nicht zu teuer sein und muss gut aussehen. Zudem muss es noch zum Hund passen. Keine leichte Aufgabe für Micky, die er jedoch bravourös und originell löst...

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 18): Das Gespenst von Notre Duck

Ein ebenso mysteriöser wie ebenbürtiger Gegner (© Egmont Ehapa)

← Vorherige Episode In welchem Band Teil 19, Senza maschera, erscheint, ist noch nicht bekannt

I TL 3210-2

In der Kathedrale von Notre Duck haust seit einiger Zeit ein Gespenst, vor dem sich die Stadtbevölkerung fürchtet. Indes lesen Lord Quackett und Detta von Duz in der Zeitung von einem Einbruch, bei dem die Smaragdsammlung der Gräfin von Grünstein gestohlen wurde, für den Phantomias in der Zeitung verantwortlich gemacht wird. Und das, obwohl nicht einmal eine seine Visitenkarte hinterlassen wurde. Grund genug für Phantomias und Detta, um der Sache auf den Grund zu gehen und ihr Revier zu sichern. Das Gespenst, das anscheinend in der Kathedrale Notre Duck haust, entkommt den beiden nicht nur, sondern lässt auch noch den 500-karätigen Smaragd aus dem Entenhausener Museum mitgehen. Doch Phantomias und seine Gefährtin sind nicht der Typ Mensch, der schnell aufgibt, also machen sie es dem Gespenst nicht leicht und jagen es durch die Stadt.

Weich gebettet

I TL 3435-01

Goofy ist auf der Suche nach einem Bett, das weich genug für ihn ist.

Das Spiel des Schicksals

I TL 3499-4P

Ein Dagobert am Boden… (© Egmont Ehapa)

Die Geschichte setzt direkt am Ende des Romano-Scarpa-Klassikers Die Linsen aus Babylonien an. Aufgrund eines schwer gescheiterten Geschäfts mit Linsen aus Babylonien hatte Dagobert dort sein gesamtes Vermögen an die Panzerknacker verloren – doch während er verarmt und eingesperrt im obersten Stockwerk eines Hochhauses einschläft, bläst ein Windstoß einen Samen in einen Topf und eine Linse sprießt. Scarpas Ende suggeriert also, dass Dagobert sien Vermögen doch recht schnell zurückbekommt. Fabio Celoni geht nun andere Wege, denn in Das Spiel des Schicksals sieht ein Panzerknacker die sprießende Linse rechtzeitig und entfernt sie, bevor Dagobert sie sehen und sein Geld einfordern kann.

…doch er rappelt sich auf und macht auf seiner Reise um die Welt viele interessante Entdeckungen! (© Egmont Ehapa)

Der hat nun also mit seiner neuen Situation zu kämpfen und schwebt in düsteren Gedanken, als auch noch der Geist seines Schicksals erscheint, der ihn runtermacht und behauptet, er sei nur noch ein Schatten seiner selbst, seiner Vergangenheit und seinen Erinnerungen nicht würdig und deswegen droht, diese Dagobert zu stehlen. Das kann Dagobert natürlich nicht auf sich sitzen lassen und so fordert er den Geist heraus: Er will es schaffen, alles zurückzuholen, was ihm gehört hat. Der Geist nimmt an und stellt die Bedingungen. Dagobert soll komplett von null beginnen und innerhalb eines Monats sein gesamtes ehemaliges Vermögen zurückerlangen. Gelingt es ihm nicht, so gehören alle Erinnerungen Dagoberts dem Geist. Dagobert hat keine wirkliche Wahl und nimmt an. So beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, in dem der ehemalige reichste Mann mit seinen Neffen die verschiedensten Ecken der Welt und darüber hinaus besucht, in einer endlosen Hatz, sein Vermögen wiederherzustellen und seine Erinnerungen zu retten…

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