LTB 303

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Lustiges Taschenbuch

Band 303

Riskanter Einsatz
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Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 17. September 2002
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 3,95 €
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link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+303 LTB 303 Infos zu LTB 303 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

Von Fledermenschen und Riesenspinnen

D 2000-101

I Bassotti e la voglia... di evadere: Ein perfekt ausgeklügelter Plan

I TL 2397-3

Die drei sonst kognitiv beschränkten Panzerknacker haben einen nahezu genialen Plan ausbaldowert, um den in Haft sitzenden Opa Knack aus dem Gefängnis zu befreien. Als Bauarbeiter verkleidet schleichen sie sich in die Kanalisation der Stadt, schlüpfen durch einen Abwasserschacht in einen weiteren Kanal und schlagen ein Loch durch eine Ziegelwand. Von dem dahinterliegenden Keller gelangen sie in die Entenhausener Haftanstalt und die Brüder begeben sich in den Umkleideraum der Wachmannschaft. Getarnt als Wachmänner versuchen sie, nicht aufzufliegen und unbemerkt zu Opa Knacks Zelle vorzudringen. Dort angekommen stellen sie jedoch verdutzt fest, dass sie eine entscheidende Information vergessen haben.

Riskanter Einsatz

I TL 167-A

Der Mensch der Zukunft Gamma stößt in seiner Behausung auf ein futuristisches Raumschiff, das miniaturisiert werden kann. Damit kann der Mikrokosmos, also die Welt der Atome und Moleküle, erforscht werden. Der abenteuerlustige Gamma macht sich sofort auf den Weg, um in Entenhausen seinen Freund Micky zu besuchen. Unterwegs stößt er auf einen eingesperrten Mann, der ihn um Rettung anfleht und behauptet, er werde unschuldig und gegen seinen Willen festgehalten. Gamma bezweifelt, dass dies stimmt, aber notiert sich trotzdem die Koordinaten.

Kommissar Hunter hat derweil ganz andere Sorgen. Ein Fälscher macht Entenhausen unsicher, der perfekte Replika von Briefmarken, Rabattmarken und Gemälden herstellen kann und damit die Stadt überschwemmt. Kein Sachverständiger kann diese Fälschungen mehr erkennen. Der Kommissar befürchtet, dass der skrupellose Fälscher bald beginnen könnte, Falschgeld zu verbreiten. Und tatsächlich wird ihm ein Schriftstück zugespielt, das ankündigt, dass der Fälscher ebendies vorhat. Der Kommissar weiß nicht, wie er dies verhindern kann. Doch Micky hat eine Spur, die verwertbar ist: Auf dem Papier ist ein winziger Abdruck einer Handfläche zu sehen und dieser lässt sich mittels Gammas neuem Raumschiff erforschen. Die drei tauchen hinein in die faszinierende Welt der Atome. Sie entdecken kleine Planeten, die von vielen Kater Karlos bewohnt werden, die sich ständig gegenseitig bekämpfen. Nun wissen sie, dass Kater Karlo der Fälscher ist, doch wissen sie nicht, wie sie ihn finden sollen. Gamma merkt an, dass Karlo die Fälschermaschine sicher nicht selbst gebaut hat. Also suchen sie nun nach einem verschwundenen Wissenschaftler. Im Katalog aller Verschwundenen findet Gamma schlussendlich die Akte von Professor Piepenkötter, den er bei seiner ersten Reise eingesperrt angetroffen hatte. Nun wissen sie, wen sie suchen und wo sie ihn zu finden haben.

Kater Karlo, der sich als Gemüsehändler Pedro verkleidet hat und so den Kommissar überwachen kann, bekommt mit, dass seinen Feinden seine Identität klar ist. Also will er sich das erzeugte Falschgeld schnappen, den lästigen Zeugen Piepenkötter beseitigen und sich dann verdünnisieren. Micky gelingt es, den Professor zu retten, anschließend begräbt Gamma den flüchtenden Karlo unter stapelweise Falschgeld. Doch der gewievte Gauner hat noch ein Ass im Ärmel, besser gesagt eine Falltür, durch die er entkommen kann.

Der geklaute Superschirm

I TL 2383-1

Wieder mal ausgetrickst...

I TL 2338-3

Sowohl Onkel Dagobert als auch Klaas Klever haben an einer besonderen Ausschreibung der Stadt teilgenommen und erwarten gespannt die Verlesung des Bürgermeisters, wer von ihnen das bessere Angebot abgegeben hat. Leider läuft es ausgerechnet auf einen Gleichstand hinaus, sodass der Bürgermeister die beiden Streithähne auffordert, bis zum nächsten Tag ein günstigeres Angebot vorzulegen. Klaas Klever weist sogleich seine Ingenieure an, bei den Baukosten und der Projektplanung noch mehr zu sparen und den Gesamtpreis um eine glatte Million zu drücken. Dagegen grübelt Onkel Dagobert, wie er aus der verpatzten Ausschreibung doch noch einen großen Gewinn abschöpfen kann und verfällt auf einen genialen Einfall.

Eine geniale Geschäftsidee

I TL 2408-6

Das Diät-Desaster

I TL 2409-1

Der Schatz von Bagalor

I TL 2343-5

Der verschollene Zug

Onkel Dagoberts Oldtimer

D 98140

Eines Abends soll Donald seinen Onkel Dagobert vom Hafen abholen, wo zwielichtige Gestalten ihr Unwesen treiben und Dagobert sich vor einem Raubüberfall fürchtet. Stattdessen bietet ihm ein völlig verschmutzter alter Mann in zerschlissenen Sachen eine alte Karte an, die zum verschollenen „Haltstop-Bahnhof“ führen soll. Anfang des 19. Jahrhunderts hatte der erfinderische Unternehmer Henri Haltstop diesen unterirdischen Bahnhof errichten lassen, um mit einer ersten Eisenbahnlinie eine sichere Verbindung zu einer Insel zu schaffen. Die Uhr des Bahnhofs soll den viertgrößten Diamanten der Welt enthalten, doch als die Stadtbewohner Henri Haltstop für einen Zauberer hielten und davonjagten, wurde der Haltstop-Bahnhof zugemauert und geriet in Vergessenheit. Mithilfe der Karte starten Onkel Dagobert, Donald und Tick, Trick und Track eine abenteuerliche Expedition in die Kanalisation von Entenhausen, um den Haltstop-Bahnhof und den Diamanten wiederzufinden. Dabei stoßen sie nicht nur auf gefährliche Krokodile, sondern geraten auch mit der skrupellosen Bande des schurkischen Kanalkönigs zusammen, der in der Kloake haust. Auf der Flucht vor den Ganoven gelingt es den Ducks, durch eine Geheimtür den verschollenen Bahnhof zu finden und die alte Lok wieder in Betrieb zu nehmen. Als Onkel Dagobert den Diamant herauslöst, erscheint plötzlich der alte Mann vom Hafen, der sich als Henri Haltstop zu erkennen gibt, der tatsächlich ein echter Zauberer ist, dessen Kräfte aber langsam schwinden. Es kommt zum offenen Kampf zwischen den drei Parteien, bis die Ducks schlichten können. Am Ende wird der Haltstop-Bahnhof feierlich wiedereröffnet und die geläuterten Gauner der Kanal-Bande arbeiten als Bahnangestellte.

Siehe auch