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LTB 357

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 357

Rätsel um da Vinci
LTB357.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 7. November 2006
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,20 €
A: 4,30 €
CH: sFr 7,80
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+357 LTB 357 Infos zu LTB 357 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

Eine wahre Goldgrube

D 2004-160

Nachdem Donald, Dagobert und die drei Neffen eine geschäftliche Reise nach Costa Martiale unternommen haben, beschließt Donald dort zu bleiben und sich noch ein bisschen die Natur anzusehen. Als er bei einer Hütte Rast macht und dort Blubberlutsch und Salzkekse verspeist, bekommt er durch eine List allerdings gleich die ganze Hütte aufs Auge gedrückt. Bald merkt er, dass die einzigen Gäste El Tigre und seine Bande (gesuchte Verbrecher) und Oberst Murxes und seine Dschungelbrigade sind. Leider bezahlen beide nie und lassen seit über 8 Jahren anschreiben. Donald versucht – nun ohne Boot – zu fliehen, aber der Dschungel ist unbarmherzig und er landet am Ende immer wieder bei seiner Hütte. Eines Tages kommt Gustav vorbei, auf einem Boot dass er gewonnen hat. Donald wittert die große Chance und verkauft Gustav die Hütte mit einer List. Gerade als Gustav die Hütte begutachtet kommt Stefan Spülzwerg, der berühmte Filmregisseur vorbei. Als er El Tigre und Oberst Murxes bemerkt will er die beiden sofort für seinen neuesten Film engagieren. Er benötigt nur noch einen Drehbuchschreiber, welchen er in dem alten Mann findet, der die ganze Zeit friedlich vor der Hütte gedöst hat. Natürlich bekommt Gustav einen hohen Preis für die Hütte gezahlt und er und Donald fahren zurück in die Zivilisation.


Rätsel um da Vinci

(© Egmont Ehapa)

I TL 2634-1

Micky und Goofy sind von Professor Zapotek zum Archäologischen Museum bestellt worden, bekommen allerdings nur noch mit, wie Zapotek von zwei seltsamen Gestalten aus dem Museum herausgeführt und somit – von Micky sofort kombiniert – entführt wird. Doch der Polizei sind ohne wirkliche Beweise die Hände gebunden und so müssen sich Micky und Goofy mal wieder ohne ihre Hilfe, dafür mit Marlin als Unterstützung, dem Fall stellen. Angefangen bei einer Zeichnung Zapoteks (Micky wie da Vincis „Vitruvianischer Mensch“) kommen die Drei Stück für Stück einer Ungeheuerlichkeit auf die Spur...

Schlacht der Sponsoren

I TL 2599-2

Dagobert und Klaas Klever streiten sich mit Produkten ihrer Sportbekleidungsindustrie. Ein sportlicher Wettbewerb zwischen Donald und Anwantzer soll die Entscheidung bringen, welche Kleidung am besten geeignet ist. Donald versagt auf Strich und Faden. Doch auch Klaas Klever ist nicht der Gewinner...


(© Egmont Ehapa)

Ireyons Geheimnis

D 2004-303

Donald-Phantomias wundert sich seit geraumer Zeit, wie Ireyon die Partnerin des ersten Phantomias sein konnte, wenn sie seit dessen Tagen nicht gealtert ist. Könnte der Schweif eines Jadefuchses etwas damit zu tun haben, den Ireyon um den Hals trägt? Den Körper des Fuchses bewahrt Donald auf, er übernahm ihn aus den Hinterlassenschaften des ersten Phantomias. Und der Kopf des Fuchses landet im Entenhausener Museum, wo Donald Raumpfleger ist. Er wurde in der Stadt Urgh gefunden und datiert auf 3000 Jahre vor der Zeitrechnung. Dort beginnt Ireyons Geschichte, als sie den Jadefuchs Pharao Anh-Thon stahl, der diesen zuvor verzaubert hatte, sodass er seinewn Besitzer unsterblich macht. Doch Anh-Thon gelingt es, mittels Zauberspruch die drei Teile des Fuchses aus dem Entenhausen der Gegenwart in das Urgh der Vergangenheit zu holen. Und nebenbei spaltet er Donald-Phantomias in zwei Personen auf.


Geldspeicher total verhext!

I TL 2578-4

Gundel verhext den Geldspeicher, sodass das gesamte Mobiliar beginnt, sein Unwesen zu treiben. Dagobert hat keine Wahl, als ihr seine Nummer eins zu geben, wenn er nicht im Speicher gefangen bleiben will. Außer er schafft es, Gundel den Gegenfluch sprechen zu lassen.


Ein sicheres Versteck

(© Egmont Ehapa)

I TL 2563-6

Die Panzerknacker werden von einem Knastbruder gebeten, nach ihrer baldigen Freilassung seine Beute aus einem nächtlichen Raubzug aus einem alten Haus in der Rosenstraße zu holen. 50%-ige Beteiligung an dem ehemaligen Geldinstitutsinhalt gibt’s dafür. Und so spurtet die PK-Bande los – und stellt fest, dass sie die Hausnummer ja gar nicht wissen. Doch bald ist ein sehr altes Haus gefunden und das nächste Problem stellt sich ein: Die Bruchbude ist seit kurzem wieder bewohnt. Die alte, aber (wie die Panzerknacker bald leidvoll feststellen) noch sehr rüstige Käuferin hält die Gauner für die bestellten Handwerker (die Renovierung des Hauses steht an) und lässt sie ins Haus. Natürlich beschäftigt man sich anfangs weniger mit der Renovierung, aber da sind die Panzerknacker bei der resoluten Oma an die falsche Adresse geraten...


(© Egmont Ehapa)

Der verlorene Vetter

I TL 2602-1

Donald versucht, seinen Vetter Gustav aufs Kreuz zu legen. Dafür quartiert er sich beim städtischen Glückskind als Vetter Schwindolar Seegans ein und führt diesem mit allerlei Tricks vor Augen, er sei das größere Glückskind und Gustav habe sein Glück verloren.


Auftrag der übersinnlichen Art

(© Egmont Ehapa)

D 2004-238

Durch das Gerede von Dussel Duck ist sein Vetter Donald sichtlich genervt von angeblichem Hokuspokus um Homöopathie und esoterische Erscheinungen. Dagegen hält er die paranormalen Phänomene der O.M.A. immerhin für wissenschaftlich fundierte Forschung und ist angesichts der ausgezeichneten Bezahlung sofort für eine weitere Mission. Der Chef der O.M.A. spricht gegenüber Donald und Dussel von einem streng geheimen Spezialauftrag, da in einer abgelegenen Fliegerschule seltsame Lichter beobachtet worden wären, die sich niemand erklären könne. Die beiden O.M.A.-Agenten sollen unweit der Kleinstadt Koboldshain nach dem Rechten sehen und machen sich mit einem Einsatzfahrzeug sofort auf den Weg. Schon kurz nach der Ankunft geraten die Vettern jedoch in ein hell erleuchtetes Portal, welches sich als Zeitstrudel entpuppt und Donald und Dussel Jahrzehnte in die Vergangenheit schickt.

Auf dem belebten Fliegerhorst stellen sich ihnen der verantwortliche Offizier Hermann Habicht und der Fluglehrer Klaus Klarmann vor. Zum Glück hät die Tarnung von Donald und Dussel einer Überprüfung stand. Von Klaus Klarmann erfahren die zwei Zeitreisenden, dass die Flugzeuge der angehenden Piloten immer öfter Attacken von kleinen frechen Kobolden ausgesetzt sind. Bei einem Flug mit einem Doppeldecker werden Donald und Dussel Zeuge von einem solchen Angriff, als einer der Gremlins mit einer Säge einfach eine Tragfläche absägt. Zusammen mit Klaus Klarmann können sie sich mit Fallschirmen retten. Donald weigert sich genau wie Herr Habicht standfest, an die Existenz der Kobolde zu glauben, obwohl er sie im Gegensatz zum Leiter des Fliegerhorstes selbst mit eigenen Augen gesehen hat. Auch in Koboldshain hat der Koboldwahnsinn einen regelrechten Hype ausgelöst. Später kommt heraus, dass nur Leute, die an die Gremlins glauben, auch in der Lage sind, sie zu sehen. Die Gremlins spielen Donald nun fortwährend Streiche, damit dieser sie nicht länger mit Nichtbeachtung straft.

Der Anführer der Gremlins (Gus) erklärt bei einer Versammlung aller Kobolde und dessen weiblichen Pendants (Fifinellas), dass sie die Menschen vertreiben müssen, weil diese unerlaubterweise den Wald und damit die Heimat der Gremlins zerstört haben, um Flugzeuge zu bauen und eine Fliegerschule zu errichten. Mithilfe eines großen Zauberbuches beschwört Gus ein stürmisches Unwetter und ein bedrohliches Monster, um die Eindringlinge loszuwerden. Jedoch geht der Plan nach hinten los und die Kobolde sind selbst nicht mehr Herr der Lage. Erst als Donald und Dussel den tief beeindruckten Hermann Habicht dazu bringenn können, endlich ann die Kobolde zu glauben und diese sehen zu können, haben die Gremlins genug magische Kraft, um die Situation zu deeskalieren.

Donald und Dussel kehren wieder in ihre Zeit zurück und finden den Fliegerhorst verlassen vor. Ein alter Mann erklärt ihnen, dass die Fliegerschule längst geschlossen sei und sich die Natur das Areal wieder zurückholt. Die O.M.A.-Agenten wundern sich darüber, dass sie laut der Anweisung ihres Chefs, die sie im Koferraum des einsatzfahrzeuges entdecken, nur ein paar neue Waffenkanonen ausprobieren sollten. Donald und Dussel ahnen nicht, dass ihre Zeitreise ein großer Plan der Gremlins war und Herr Habicht der alte Mann gewesen ist, der kurz nach dem damaligen Abenteuer die Fliegerschule geschlossen hat, damit die Gremlins wieder in Ruhe leben können.

Siehe auch