LTB 565: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 565 rezensiert. Ob dieser Band tolles Top, ein fataler Flop oder einfach nur müdes Mittelmaß ist, erfährst du hier. Dranbleiben ;-) Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 565.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 565 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover

Gut Das Cover erinnert mich sehr an die Panini-Fußball-Karten oder die Bundesliga-Karten, die ich in der Grundschule gesammelt habe und mit denen das sogenannte „Kartenklatschen“ sehr beliebt war. Abgebildet ist der liebe Donaldo, wer könnte da wohl parodiert sein? Im Hintergrund der Karte sieht man ein Fußballfeld, es spricht also alles auf die WM hin. Außerdem gibt es auf der Rückseite des Buches ebenfalls eine Spielerkarte mit Tick, diesmal aber von einem anderen Zeichner. Auf jeden Fall bereitet das Cover stimmungsmäßig gut auf die folgende Geschichte vor. Gut! Poco23 (Diskussion) 19:00, 6. Nov. 2022 (CET)

Mittelmaß Mal wieder ein Fußball-Cover und die sind selten besonders gut. Übrigens hat sich der Fußball-Cover-Fluch mal wieder bewahrheitet, Deutschland sollte schon gar nicht mehr antreten, wenn die LTB-Hauptreihe ein Cover bekommt… D.U.C.K. (Diskussion) 22:42, 4. Dez. 2022 (CET)

FC 313: Mission: WM-Pokal

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FWC 2022 EP1

Nach langem Vorlauf, der bereits im LTB Extra 7 startet, beginnt nun die Fußball-Jugend-Weltmeisterschaft in Wakatopi. Der Entenhausener FC 313 hat sich durch die Qualifikation in LTB 564 gearbeitet und einen Platz in den letzten 16 Mannschaften ergattert. Beginnend mit einer Gruppenphase startet der FC 313 gegen die Mannschaften Wakatopi, Trakotakistan und Bitterwege. Doch nur die beiden Gruppenersten kommen weiter ins Achtelfinale. In WM-Stimmung kämpft die Mannschaft aus Entenhausen unter Leitung des erfahrenen Trainers Dieter D. Ribbling um den Pokal. Auf dem Weg dahin trifft Entenhausen auf alle möglichen Gegner, die jeder seine eigenen Spielstile und Tücken haben. Der FC 313 trotzt den schwierigen Bedingungen und gibt alles, um ein gutes Turnier zu spielen. Begleitet von einem tollen Trainer, einem coolen Co-Trainer und einem harten Hilfstrainer beginnt für das Team ihr wichtigstes Turnier…

Das Hügelbergstadion in Wakatopi...(© Egmont Ehapa)

Highlight Ein Auf und Ab – So könnte man diese Geschichte am besten beschreiben. In dieser spannenden Story geht es um den WM-Pokal, den die Entenhausener Mannschaft sicherlich gerne im Vereinshaus stehen haben möchte. Doch bis dahin ist noch ein langer Weg zurückzulegen. Ich bin mir sicher, dass der FC 313 die mit Abstand sympathischste und normalste Mannschaft des ganzen Turniers ist. Jeder einzelne Trainer der gegnerischen Truppen hat die eine oder andere Macke und ist auf seine eigene Art lustig. Interessanterweise passen sich die Spieler sehr ihren Trainern an und spielen ganz nach deren Pfeife. Das sorgt aber dafür, dass diese Geschichte so einfallsreich und angenehm zu lesen ist. Meine Lieblingstrainer sind in dieser Geschichte der Dirigent der Mannschaft Poemia, Wakatopis Co-Trainer Hottehü und Morbidor Melanchowski, Trainer des FC Caldmark. Allesamt lustige Vögel! Aufgeteilt in fünf Teile und verstreut auf den ganzen Band wirkt die Geschichte sehr lang – schließlich hat sie auch 163 Seiten. Gemeinsam mit den Vorgeschichten ist dies vermutlich die längste Story des Jahres. In jedem Teil spielt der FC 313 gegen eine oder zwei Mannschaften und dieses Mal werden auch alle Punkte richtig berechnet.

Ein Meisterschuss von Achilles Ribbling (© Egmont Ehapa)

Auffällig sind neben der langen, gut durchdachten Handlung auch die vielen, teilweise versteckten Gags. Sie verleihen der ohnehin schon interessanten Geschichte eine lustige Note und lockern die angespannte WM-Stimmung ein wenig auf. Marco Nucci schafft es hier, die Geschichte spannend zu lassen und trotz der eingebauten Witze nicht zu unterbrechen. Beispielsweise die obligatorischen Komplimente der Moderatoren zu ihrer Kleidung oder der Schiedsrichter, der unbedingt einen Schal benötigt. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Geschichte ohne die Einwürfe nicht dieselbe wäre.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die sehr gelungenen Prologe zu den einzelnen Teilen. Einige Geschichtenteile haben einen Prolog, der die Verbindung zwischen einzelnen Trainern und der Mannschaft zeigt. Track kannte den Dirigenten von Poemia schon durch ein Musikvorspiel und Dussel den Trainer von Wakatopi aus seiner Zeit als Komiker bei den Kokosnüssen. Eines haben alle Prologe gemeinsam: Sie beschreiben fast schon traumatische Erinnerungen, die durch schlechtes Verhalten der Trainer entstanden sind. Die Idee, die einzelnen Begegnungen mit solchen Vorgeschichten einzuleiten, gefällt mir sehr gut.

Zeichnerisch haben Stefano Intini und Donald Soffritti diese Geschichte sehr gut umgesetzt, doch sie haben beide einen sehr eigenen Stil, der nicht ganz so kontinuierlich ist wie der anderer Zeichner. Dennoch ist die Story mit ihren Stimmungen, Vorgeschichten und Fußballenspielen gut gelungen. Die Flugbahnen der Bälle gefallen mir allesamt sehr gut. Einzig und allein die Tränen in den Augen sind meiner Meinung nach misslungen. Ansonsten habe ich der zu Geschichte nichts auszusetzen. Gerne mehr solcher langen Geschichten! Ich vergebe ein sportliches Highlight+! Poco23 (Diskussion) 19:00, 6. Nov. 2022 (CET)

Highlight Weit mehr als die Hälfte des Bandes nimmt die Titelgeschichte ein, die mit ihren 163 Seiten auch die mit Abstand längste Geschichte der letzten Jahre ist – jedoch gleich im nächsten Band von einem 190-seitigen Dagobert-Abenteuer übertroffen wird. Der Trend zu mehr langen Geschichten im Topolino und nun also auch im LTB ist also unübersehbar – aber bringt er tatsächlich mehr Qualität mit sich? Nun, nach dieser Eröffnungsgeschichte halte ich erstmal fest: ja. Denn trotz der spektakulären Länge unterhält Mission: WM-Pokal bis zum Ende und bildet einen gebührenden Abschluss der Geschichten rund um den FC 313. Sehr beeindruckend, wie Marco Nucci es schafft, in einem derart langen Geschichtenzyklus immer neue Ideen einzubringen und nie langweilig zu werden! Dazu verstrickt er den Fußball, der zwar nie in den Hintergrund tritt, aber auch nie so viel Platz einnimmt, dass es nervig wird, mit etlichen weiteren Handlungsebenen, die fast alle auf ihre Weise interessant sind. Auch die Zeichnungen von Donald Soffritti und Stefano Intini, die sich hier abwechseln, werden den Anforderungen gerecht. Intini hat auch schonmal schlimmer gezeichnet, dennoch bevorzuge ich auch hier noch etwas Soffrittis Parts. Wie gesagt also ein krönender Abschluss dieser auffällig stabilen Reihe von Nucci, Intini und Soffritti. Highlight D.U.C.K. (Diskussion) 22:42, 4. Dez. 2022 (CET)

Schule der Superhelden

Dussels drei Superhelden-Lehrlinge (© Egmont Ehapa)

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Dussel läuft des Nachts in Entenhausen herum, auf der Suche nach alten, versteinerten Muscheln, die noch aus der Zeit stammen, als Entenhausen vom Meer bedeckt war. Also vor vielen Millionen Jahren. Gleichzeitig verfolgt Phantomias einen Schurken, der Geldsäcke gestohlen hat. Dieser stolpert über Dussel, der gerade eine angebliche Muschel aufheben wollte und kann von Phantomias gefangen werden. Dieser verabschiedet sich mit einem „Danke, Kollege!“ von Dussel und fliegt weg. Dussel, der ja Flederduck ist, eröffnet, hochmotiviert von dem Lob, eine Superheldenschule, in der er drei Schüler zu künftigen Superhelden ausbildet. Gemeinsam ziehen sie nachts umher und lernen, wie sich ein Superheld in der Praxis verhält. Nur kommen sie Phantomias dabei in die Quere…

Mittelmaß Die Idee, dass Dussel diese Verabschiedung zu ernst nimmt, finde ich eigentlich ganz gut. Sie ist auch recht realistisch, so wie wir unseren Dussel kennen. Jedenfalls ist Dussels typische Reaktion recht amüsant, ich hätte auch gerne eine Superheldenschule in der Stadt. Er hat nur nebenbei unbemerkt Flederducks Geheimidentität verraten. Tagsüber hat er als Dussel unterrichtet und nachts den Unterricht als Flederduck fortgeführt. Gut, dass da kein Superschurke draufgekommen ist! Bis auf Superomis Einsatz verläuft die Geschichte aber ein wenig schleppend und begeistert mich nicht. Del Contes Zeichnungen können mich nicht richtig überzeugen. Die Zeichnungen sind etwas eintönig. Dennoch gefällt mir die Ausarbeitung der Superheldenkostüme gut. Als dann noch die Tischdecken dazukamen, hat Del Conte dies schön umgesetzt. Alles in allem ist das für mich ein Mittelmaß+! Poco23 (Diskussion) 19:00, 6. Nov. 2022 (CET)

Mittelmaß Die Idee einer Schule für Superhelden, die am Ende nur Nieten hervorbringt ist nicht ganz neu (siehe etwa Die Schule der Superhelden in LTB Spezial 78 und LTB Ultimate 43) und leider schaffen die Autoren es hier nicht, sie aufzuwerten – die Geschichte ist derart konstruiert und vorhersehbar, dass auch die paar witzigen Momente ihr nicht wirklich helfen. Ich mag Sandro Del Contes Zeichnungen auch nicht besonders. Mittelmaß D.U.C.K. (Diskussion)

Auf die Technik kommt es an

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Micky kommt mit der Technik in seinem Haus nicht zurecht. Sein vollautomatisches Smart-Home spielt verrückt, sodass der Experte Rudi Ross ranmuss. Dieser löst die technischen Defekte problemlos und glänzt vor Können. Er ist schließlich nicht grundlos der Haustechniker des Jahres. Dank dieser Auszeichnung bekommt er deutlich mehr Kunden, aber auch mehr Arbeit. Also bietet Micky ihm sich an, als Gehilfe bei ihm zu arbeiten. Gemeinsam besuchen sie die Kunden und helfen jeder auf ihre Art: Rudi löst die technischen Probleme und Micky hilft als Handlanger. Doch wittert er als geübter Detektiv in jedem Haus Spuren und würde am liebsten Hausdurchsuchungen durchführen. Wie die beiden wohl als Partner zurechtkommen?

Rudi und Micky als Haustechniker bei einem Kunden... (© Egmont Ehapa)

Gut Eine spaßige, unterhaltsame Geschichte mit spannender Handlung serviert Zironi uns hier. Auf ihrer Haustechniker-Tour treffen die beiden auf interessante Kunden – am besten gefallen hat mir der Musiker mit seinem Stück „Metall trifft Pauke“. Die Handlung wirkt gut durchdacht und das Ende nicht abzusehen. Schön zu sehen, dass es kein klassischer Micky-Krimi ist, sondern auf eine ganz eigene Art umgesetzt wurde. Häufig fallen einem zu einer Geschichte eine oder mehrere andere Geschichten ein, die thematisch ähnlich sind. Dies passiert mir hier nicht, was positiv anzumerken ist. Bei so vielen Comicgeschichten, die es schon gibt, ist es gar nicht einfach, eine neue Idee zu haben und diese auch noch vernünftig umzusetzen. Zeichnerisch setzt Giuseppe Zironi seine eigene Geschichte elegant in Szene und die Zeichnungen wirken ebenso wohlüberlegt wie die Handlung. Diese Aspekte und ein lustiges Ende bewegen mich dazu, ein Gut zu vergeben. Poco23 (Diskussion) 19:00, 6. Nov. 2022 (CET)

Mittelmaß Eine Geschichte, die gut beginnt und mit Smart Homes ein aktuelles und noch eher neues Thema behandelt, die dann allerdings nicht so richtig weiß, wo sie hinwill. Einige Teile der Handlung sind mir auch ein bisschen an den Haaren hergezogen, die Zeichnungen gefallen mir. Mittelmaß+ D.U.C.K. (Diskussion)

Alles Quark

Donalds hartnäckiger Verfolger, der "Unerbittliche"... (© Egmont Ehapa)

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Donald wird von Hypnos, dem allmächtigen Hypnotiseur durch das Fernsehen hypnotisiert und kann seitdem nur noch „Quark“ sagen. Auf der Suche nach Hypnos, der ihm seine Sprache zurückgeben soll, geschehen verrückte Dinge und Donald wird in alles Mögliche hineingezogen. Unter anderem begegnet er dem Hausverkäufer, der sich auch der „Unerbittliche“ nennt.

Mittelmaß Die lustige und kreative Geschichte beginnt gut, wird aber nach einer Weile in ein penetrantes „Gequarke“. Auf 19 Seiten zieht sich die Story ganz schön, sodass man das Wort Quark so schnell nicht wieder sehen will, geschweige denn essen. Der Meister des abstrusen Ideen Faccini ist wieder einmal sehr kreativ gewesen. Generell mag ich lustige Geschichten gerne, diese ist mit 19 Seiten aber entschieden zu lang. Immerhin findet Dagobert seinen Auftritt und rettet Donald sogar aus einer misslichen Lage, welcher sich leider nur mit einem „Quark“ bedanken kann. Das Ende ist mehr oder weniger sinnvoll. Die Zeichnungen von Faccini passen wie immer gut zu der Geschichte. Da Donald nicht in Quark getreten ist, kriegt die Geschichte ein Mittelmaß- von mir. Wat ein Quark! Poco23 (Diskussion) 19:00, 6. Nov. 2022 (CET)

Mittelmaß Uff. Eigentlich gehört Faccini ja zu meinen Lieblingsautoren aber das war mir dann doch ein bisschen zu quarkig. Wie Poco schon sagte, einige gute und witzige Momente, am Ende aber leider etwas zu viel. Mittelmaß D.U.C.K. (Diskussion) 22:42, 4. Dez. 2022 (CET)

Zu Gast bei Gitta: Völlig unparteiisch

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Gitta hat ihre eigene Fernsehsendung, die sie moderiert. Ihr wird vorgeworfen pro Dagobert Duck zu sein. Um das Gegenteil zu beweisen, lädt sie seinen größten Konkurrenten Klaas Klever ein…

Highlight Ich habe lange keinen so guten Einseiter gesehen. Einmal kommt Gitta selten in welchen vor, was ihn schon mal von anderen Einseitern unterscheidet. Außerdem ist er sehr humorvoll gestaltet und hat mich sogar zum Lachen gebracht, was mir bei Comics nicht oft passiert. Da ich Einseiter in einer eigenen Kategorie bewerte und dies einer der besten ist, vergebe ich ein Highlight. Poco23 (Diskussion) 19:00, 6. Nov. 2022 (CET)

Gut Ganz witziger Einseiter. D.U.C.K. (Diskussion) 22:42, 4. Dez. 2022 (CET)

Ins Farbnäpfchen getreten

Der verzweifelte Geschäftsbesitzer (© Egmont Ehapa)

I TL 3407-5

Goofy betritt einen Laden für Farben und Malerbedarf und verwirrt den Verkäufer, indem er erst Lampions und dann ein Flanellhemd kaufen möchte. Doch auch die Erklärungen, dass man in diesem Geschäft nur Malerbedarf vorfindet, können Goofy nicht überzeugen…

Mittelmaß Eine mittelmäßige Geschichte, die zwar recht lustig ist, aber keine richtige Handlung entwickelt. Goofys Grundgedanke aber ist verständlich, auch wenn er ihn nicht ganz durchdacht hat. La Torres Zeichnungen sind nett anzusehen, sodass ich insgesamt ein Mittelmaß+ vergebe. Poco23 (Diskussion) 19:00, 6. Nov. 2022 (CET)

Mittelmaß Gute Grundidee, aber nicht richtig ausgeführt und so dumm ist Goofy doch jetzt auch wieder nicht… Auch beim Humor will der Funke nicht so richtig rüberspringen. Mittelmaß- D.U.C.K. (Diskussion) 22:42, 4. Dez. 2022 (CET)

Mit Stock, Charme und Zylinder: Spiele der Zukunft

D 2021-040

Dagobert steht vor einem unverkauften Lagerbestand an Gesellschaftsspielen, die er nicht verkauft bekommt…

Mittelmaß Der übliche Schlusseinseiter fällt auch dieses Mal leider nicht umwerfend aus. Ich würde mich freuen, wenn das nächstes Jahr weitergeführt wird, aber mit einer neuen Themenreihe. Mittelmaß- Poco23 (Diskussion) 19:00, 6. Nov. 2022 (CET)

Mittelmaß OK. D.U.C.K. (Diskussion) 22:42, 4. Dez. 2022 (CET)

Fazit

Wieder einmal ein Band, der mein Wohlwollen findet. Mit zwei Highlights, darunter einer 163-seitigen Geschichte, einer guten Geschichte und vier mittelmäßigen Storys liegt diese Ausgabe vermutlich über dem Durchschnitt dieses Jahres. Sicherlich machen die Highlights und guten Geschichten den Großteil des Bandes aus. Durch die langen WM-Geschichten sind in den letzten beiden LTBs jeweils zwei Einseiter enthalten. Dennoch kann ich meine Kaufempfehlung aussprechen, besonders wenn man schon LTB 564 gelesen hat. Ich bin gespannt auf LTB 566, passend zu Dagoberts Geburtstag ganz in Gold. Poco23 (Diskussion) 19:00, 6. Nov. 2022 (CET)

Gut Mehr als die Hälfte dieses Bandes wird von einer gigantischen Fußballgeschichte eingenommen, die es so richtig in sich hat, der Rest ist allerdings nur belangloser Füllstoff. Schade, sonst wäre das hier ein richtig guter Band geworden. So ist er immer noch gut und vor allem Fans des Fußballs oder der Neuentwicklung der Drillinge sollten ihn um keinen Preis verpassen, doch der ganze Wurf ist das nun auch nicht. D.U.C.K. (Diskussion) 22:42, 4. Dez. 2022 (CET)