LTB Spezial 82

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 82
Der große Knall und andere Theorien
Erfindungen und Erfinder
Lustiges Taschenbuch Spezial 82.jpeg

Erscheinungsdatum: 09.05.2018
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 18
Seitenanzahl: 512
Preis: 9,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 82 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover
LTB Spezial 82 ist als Enthologien 58: Der große Knall – Erfindungen und ExperimENTE (im Rahmen der Enthologien-Reihe) auch im Hardcover erschienen.
ENT58.png




Cover[Bearbeiten]

Das Covermotiv wurde von Andrea Freccero geschaffen und ist eine Hommage an die US-amerikanische Sitcom The Big Bang Theory.

Inhalt[Bearbeiten]

Ein haarsträubender Albtraum[Bearbeiten]

I TP 1-1


Der Reparierdoppler[Bearbeiten]

(Egmont Ehapa)

I TL 2629-6

Ab und zu blitzt in Donald Duck doch mal ein Hauch von Genie durch: Er hat mit Hilfe von Daniel Düsentrieb ein Gerät erfunden, das kaputt gegangene Gegenstände in repariertem Zustand dupliziert. Mithilfe des Reparierdopplers, der beispielsweise auf eine kaputte Glühbirne gerichtet wird, liegt im Handumdrehen daneben eine identische, aber funkelnagelneue und funktionstüchtige zweite Glühbirne. Nun setzt sich Donald in den Kopf, mit seiner Erfindung den Amateurgenie-Wettbewerb in Gänsfurt gewinnen. Auf der Fahrt dorthin hilft er einigen Menschen mit seinem Doppler und fühlt sich gut dabei. Doch wer Donald kennt, weiß, dass irgendwann ein Missgeschick passieren muss. Ausgerechnet, als der ewige Pechvogel Donald die Bühne in Gänsfurt betritt, fällt der Reparierdoppler herunter und zerbricht. Entsprechend ärgerlich reagiert Donald auf das Missgeschick, doch am Ende bekommt er den Lohn für seine guten Taten und seine Hilfsbereitschaft zahlt sich aus.

Das Chronophon[Bearbeiten]

I TL 2284-2

Herr Düsentrieb erfindet ein Telefon, mit dem man in die Vergangenheit hinein telefonieren kann. Donald ist begeistert und ruft sich selbst vor einem Jahr an, um sich die Lottozahlen vorherzusagen. Als es zu Chaos kommt, will Donald lieber schnell alles rückgängig machen. Also ruft Herr Düsentrieb sich einfach selbst in der Vergangenheit an.

Zeitmaschinen-Geschichten: Das Mutamulett[Bearbeiten]

I TL 2956-4P

Das Stimmwunder[Bearbeiten]

I TL 2119-1

In vielen Lagen seines Lebens ärgert sich Donald über seine quakige Stimme, die niemand so richtig ernst zu nehmen scheint. Ihm fehlt es an Ausdruckskraft und Authentizität, wenn er den Schnabel öffnet. Weder Onkel Dagobert noch seine Verlobte Daisy können mit Donalds Stimme viel anfangen, sie machen sich sogar über ihn lustig. Auch bei einer Talentshow gibt unser Matrosenanzugträger keine gute Figur ab. Da trifft es sich gut, dass Diplomingenieur Daniel Düsentrieb eine neue Maschine erfunden hat, die 2222 verschiedene Pastillen ausspuckt, die jeweils eine individuelle Stimme verleihen. Mit den Pillen aus dem Multivox hat Donald nun für jede Lebenslage eine richtige Stimme und wirkt dadurch überzeugend. Von einem Tag auf den anderen ist Donald nur dank seiner akkuraten Stimme überall erfolgreich und wird im Fernsehen eine Berühmtheit. Daisy ist von Donalds vielen Verehrerinnen überhaupt nicht angetan und ist genervt von Donalds Ruhmessucht. Daher sorgt sie dafür, dass Donald bei einer Show eine falsche Pille schluckt. Doch nur wenig später bereut Daisy ihre Tat und will verhindern, dass Donald sich vor allen blamiert und zum Gespött der Zuschauer wird. Am Ende lernt sie, dass man die Menschen so nehmen muss, wie sie sind.

Lehren des Lebens: Der große Knall[Bearbeiten]

I PM 292-3

Die Lichterkrone[Bearbeiten]

I TL 1512-AP

→ Siehe auch Rezension zu Die Lichterkrone


Festival der Erfinder[Bearbeiten]

I TL 2600-2

Tick, Trick und Track statten Herrn Düsentrieb einen Besuch ab, um von ihm zu erfahren, was er für das Festival der Erfinder zusammengebaut hat. Bei diesem Fest siegt alljährlich derjenige, der die absurdeste Erfindung präsentieren kann, und das war bisher immer Herr Düsentrieb. Doch der Ingenieur hat gar keine richtige Freude mehr am Wettbewerb und überdies viel zu viel zu tun, was die drei Neffen sehr enttäuscht. Am nächsten Tag lesen sie in der Zeitung, dass ein neuer Erfinder von außerhalb am Wettbewerb teilnehmen will, was Herrn Düsentrieb nicht groß zu kümmern scheint. Dabei ist der neue Erfinder Wahnfried Wirrwachtl ein ganz schöner Konkurrent, der viele verrückte Ideen hat. Am Tag des Wettbewerbs stellt sich jedoch heraus, dass Wirrwachtl nur ein Roboter, eine Erfindung Düsentriebs ist. Der Ingenieur konnte eben doch nicht seine drei treuen Fans enttäuschen und bekommt erneut den Preis zugesprochen.

→ Siehe auch Rezension zu Festival der Erfinder

Ein Hundeleben[Bearbeiten]

I PM 189-2


Alles voller Doppelgänger[Bearbeiten]

I TL 2608-1


(© Egmont Ehapa)

Das Irgendometer[Bearbeiten]

I TL 2596-6

Daniel Düsentrieb soll für das Fähnlein Fieselschweif ein tragbares Labor zur Untersuchung von Mineralien und Pflanzen entwickeln. Einen Versuch nach dem anderen macht Daniel und jedes Mal kommt ein vollkommen unbrauchbares Gerät raus. Als Helferlein die ganzen daneben gegangenen Erfindungen nicht in die Mülltonne, sondern in einen Molekularmodulator wirft, formt dieser sie zu einem Ding, dass irgendwie praktisch aussieht. Das Problem: Daniel Düsentrieb hat keine Ahnung, wozu die Gerätschaft überhaupt taugt. Auch Tick, Trick und Track wissen mit dem „Irgendometer“ nichts anzufangen. Doch Dagobert nimmt sich des Geräts an und es mit zu sich nach Hause. Dort muss er dann feststellen, dass das Gerät eine gar nicht so üble, sogar gewinnbringende Eigenschaft hat: Es verrät nämlich die Minuten, die die Quelle, aus der ein Objekt stammt, noch ergiebig ist. So kann er fabelhafte Geschäfte tätigen, indem er etwa fast versiegende Ölquellen oder halb bankrotte Firmen nicht kauft und nur in beständige Werte investiert. Sein Vermögen wächst sprunghaft an. Als eines Tages Donald vorbeikommt und eine Dagobert gehörende Münze in das Irgendometer wirft, geht der Apparat kaputt beim Versuch, eine endlose Zahl zu schreiben. Dagobert wird sein Vermögen also für immer bleiben und Donald muss dafür büßen, dass er das Gerät zerstört hat.

→ Siehe auch Rezension zu Das Irgendometer

Darauf hat die Welt gewartet[Bearbeiten]

I TL 3143-3


Denken ist Glückssache![Bearbeiten]

I TL 2086-4

Dagobert Duck plant für seinen Fernsehsender eine neue Serie, will aber nicht das nötige Geld für Produktion ausgeben. Da kommt ihm eine neue Erfindung von Daniel Düsentrieb gerade recht: eine Maschine, die Gedanken in Bilder verwandelt und auf einem Bildschirm zeigt. Onkel Dagobert kommt die Idee, dass er sich die Filmszenen der Serie damit einfach nur vorstellen muss, statt sie für teures Geld zu drehen. Da er selber keine Zeit hat, beauftragt er verschiedene Verwandte mit der Durchführung seines Plans. Leider fallen die Ergebnisse der gedachten Szenen bei allen unterschiedlich und zu Onkel Dagoberts Missfallen aus. Da er den Start der Serie schon fest angekündigt hatte, muss Onkel Dagobert nun selbst einspringen – diese Idee kommt ihm aber erst, als die erste Folge fast anfängt, so dass er nun gezwungen ist, seine Gedanken „live“ zu „senden“ will er den Sendetermin derselben einhalten. Alles funktioniert, doch aus Versehen verrät Onkel Dagobert, ganz in Gedanken, während der Sendung die Zahlenkombination seines Geldspeichertresors. Dies nutzen die Panzerknacker aus, um ihn auszurauben. Donald und seine Neffen fällt dies auch auf, so dass sie mit der Hilfe von Baptist die Gangster aufhalten können.

→ Siehe auch Rezension zu Denken ist Glückssache


Seine wichtigste Erfindung[Bearbeiten]

I TL 2693-4


Schleudersitz zum Erfolg[Bearbeiten]

I TL 2581-7

Zunehmend bekommt Donald mit, wie andere Leute sich in der Öffentlichkeit präsentieren und schnell ein prominentes Ansehen gewinnen. Zu gern wäre Donald auch schnell berühmt und in aller Munde, doch ihm fehlt einfach das richtige Talent. Er bittet daher Erfindergenie Daniel Düsentrieb um Hilfe, der ihn mit einer neuen Maschine ein bestimmtes Talent verpassen kann. Kurzerhand entscheidet sich Donald dafür, dass er ein gefeierter TV-Moderator wird. Trotz anfänglichen Schwierigkeiten wird Donald mit seiner unbeschwerten und volksnahen Art tatsächlich ein Star und bekommt sogar eine eigene Sendung. Doch der Erfolg hält nur von begrenzter Dauer, da die Leute irgendwann das Interesse an ihm verlieren und Donald schließlich abgesetzt wird.

→ Siehe auch Rezension zu Schleudersitz zum Erfolg

Findevogel auf Abwegen[Bearbeiten]

I TL 378-A

Der gute Ingenieur Düsentrieb ist durch das ganze Erfinden mal wieder total durcheinander. So verlegt er immer wieder wichtige Dinge, die er später suchen muss. Kurzerhand erfindet der geniale Tüftler einen "Findevogel", wobei es sich um einen Roboter-Pelikan handelt, der verschwundene Dinge zurückbringen soll. Jedoch funktioniert der Vogel nicht ganz wie er soll. Anstatt den verschwundenen Gegenständen klaut er einfach die gewünschten Objekte von anderen Leuten. Das ist einerseits nicht im Sinne seines Erfinders, andererseits werden so ausgerechnet die Panzerknacker auf den Apparat aufmerksam. Die bösen Buben reißen sich den Findevogel unter den Nagel und wollen diesen für ihre kriminellen Zwecke missbrauchen. Schnell bekommen sie mit, dass der Findevogel ihnen kein Geld einbringt und so manche Nebenwirkungen entfaltet. Die Panzerknacker wollen daraufhin Herrn Düsentrieb dazu zwingen, seine Erfindung zu reparieren und neu zu programmieren. So kommt es zu einer wilden verwegenen Jagd zwischen den Panzerknackern und Herrn Düsentrieb, die über einen kompletten Freizeitpark führt. Am Ende stibitzt der Findevogel ausgerechnet ein paar Sachen, an denen die Panzerknacker überhaupt kein Interesse haben und die schließlich die Polizei zum Versteck der Schurken führt, die schlussendlich hinter Gitter wandern.

Die fliegenden Geldschränke[Bearbeiten]

I TL 820-D


Volkommen falsch gepolt[Bearbeiten]

I TL 1130-A


Weblinks[Bearbeiten]