LTB Spezial 81

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 81
Mit Pfeil und Bogen
Robin Hood
Lustiges Taschenbuch Spezial 81.png

Erscheinungsdatum: 08.03.2018
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung: Alexandra Ardelt, Gerlinde Schurr, Gudrun Penndorf, Michael Bregel, Peter Daibenzeiher
Geschichtenanzahl: 13
Seitenanzahl: 512
Preis: 9,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 81 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover
LTB Spezial 81 ist als Enthologien 48: Robin Duck – Mit Pfeil und Bürzel (im Rahmen der Enthologien-Reihe) auch im Hardcover erschienen.
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Inhalt[Bearbeiten]

Die Legende von Donaldin Hood[Bearbeiten]

I TL 228-AP

Der Ring der Güte[Bearbeiten]

D 91226

Das Ziel des bösen Lords Schwarzherz ist es, alles Gute in der Welt auszulöschen. Um das zu erreichen, will er das Einhorn, das das Gute verkörpert, töten lassen. Doch nur Prinzessin Minni weiß, wo sich dieses Einhorn aufhält...
→ Siehe auch Rezension zu Der Ring der Güte


Goldrausch im Weltraum[Bearbeiten]

I TL 819-B


Der glücklose Gaukler[Bearbeiten]

D 96221

Im mittelalterlichen England hat Donald einfach kein Glück als Gaukler, obwohl er sich beste Mühen gibt und sich dabei ständig mit allen edlen Leuten anlegt. Die Adligen und vor allem der Sheriff haben aber im Grunde gar keine Zeit, sich mit dem Tölpel Donald zu beschäftigen, denn alle sind hinter dem König der Diebe Robin Hood her. Von allen verstoßen erwächst in Donald der Gedanke, sich der Diebesbande anzuschließen und die Taten von Robin Hood lautstark zu besingen. Als er auf seinen Helden trifft, stellt er allerdings schnell fest, dass dieser lieber faulenzt, andere für sich arbeiten lässt und eine glückliche Hand sein Eigen nennt. Als durch eine Verwechslung der Verdacht aufkommt, unter der Kapuze von Robin Hood würde sich ausgerechnet Donald verbergen, muss dieser seinen Hals aus der Schlinge ziehen und ein Komplott aufdecken.

Der Wald der Statuen[Bearbeiten]

I TL 2228-5


Der goldene Löwe[Bearbeiten]

I TL 1605-A

Nach einem Besuch im Kino kommt Onkel Dagobert auf die Idee, selbst einen Film zu drehen, um damit bei den Filmfestspielen in Venedig einen Goldenen Löwen zu gewinnen. Natürlich soll der Film möglichst kostensparend sein – weshalb nur eine Familienproduktion in Frage kommt....
→ Siehe auch Rezension zu Der goldene Löwe


Guter Rat ist nicht geheuer[Bearbeiten]

I TL 2858-4

Gundel bekommt ein Telegramm, dass ihre Kollegin Grantula vom Hohen Hexenrat am nächsten Tag zu Besuch kommt. Gundel befürchtet, dass sie zusammengefaltet wird, da sie noch immer nicht Dagoberts Glückszehner hat. Sie muss jetzt zusehen, dass sie Dagoberts Glückszehner innerhalb von 24 Stunden bekommt und macht sich auf den Weg zur Zahnzinne, wo der schreckliche Sabbrknabbr, ein Metallfresser, wohnt. Er soll ihr helfen durch die Wand des Geldspeichers zu kommen. Doch Sabbrknabbr liegt mit Zahnschmerzen im Bett und fällt somit aus. Die Kristallkugel rät Gundel zum Schloss von Magier Kobrax zu gehen, der mit seinem Blick alles in Blei verwandeln kann. Gundel unterwirft sich der Prüfung und erstellt einen Spiegel um Kobrax nicht direkt anzusehen (sonst würde sie zu Blei). Doch ihr unterläuft ein Fehler und Kobrax wirft sie aus seinem Schloss. Der nächste Rat der Kristallkugel führt Gundel ins Weltall zum Sternbild des Schmieds, doch dieser ist auf Betriebsurlaub. Völlig wutentbrannt kommt Gundel zu Hause an und schimpft ungeniert über Grantula, die auf einmal in der Tür steht. Sie wollte Gundel einen Orden wegen ihrer Zähigkeit mit der sie hinter dem Glückszehner her ist, verleihen. Aber durch ihre Schimpftirade hat Gundel ihn nicht mehr verdient. Gundel lässt ihre Wut an der Kugel aus und findet heraus, dass diese nur das Fernsehprogramm überträgt, welches sich Nimmermehr ansieht. Somit ist sie sinnlos durch die Welt gereist.

An der Seite von Robin Hood[Bearbeiten]

W SS 6-02


Das Hexenlicht[Bearbeiten]

D 93252

Ein gerissener alter Hexenmeister im Dienste des Königs hat dem Regenten ohne dessen Kenntnis ein magisches Zündelzeug gestohlen, das aufgrund deiner Fähigkeiten nur „Das Hexenlicht“ genannt werden. Der böse Hexer erläutert seinem kleinen Kobold-Gehilfen seinen finsteren Plan, solange das Hexenlicht zu verstecken, bis der alte König vom Thron gestürzt wurde, weil dieser ohne das Zündelzeug als Symbol der Macht nicht das Feuer des alljährlichen Feuerfestes in Brand setzen kann. Im Anschluss will sich der Hexer selbst zum neuen Regenten aufschwingen und die schöne Prinzessin ehelichen, auf die er schon lange ein Auge geworfen hat. Das Hexenlicht selbst hat der Zauberer bei seiner alten Kusine in den Katakomben unter einem hohlen Baum versteckt. Die ebenfalls als Zauberin tätige Kusine würde das Zündelzeug zu gern selbst in ihren Besitz bringen, kommt ohne fremde Hilfe aber nicht wieder aus dem Geheimversteck heraus. Sie bittet daraufhin den fröhlich des Wegs kommenden Junker Donald, an einem Seil hinab in die Gewölbe zu steigen, sich selbst mit Schätzen einzudecken und mitsamt des Hexenlichtes wieder hinaufzuklettern.

Mit der Aussicht auf schnellen Reichtum lässt sich der verarmte Junker überreden und steigt auf den Grund des Baumes hinab, wo er drei große Türen aus unterschiedlichen Edelmetallen vorfindet. Hinter der ersten Tür, die gänzlich aus Kupfer gefertigt ist, findet Donald einen auf einer Kiste sitzenden kleinen Drachen vor, der keineswegs bösartig, allerhöchstens ein bisschen gelangweilt und verspielt ist. Nachdem er Donald erklärt hat, wie er sich an dem Inhalt der Kiste bereichern kann, breitet Donald seinen Umhang aus, schleppt den Drachen auf das Tuch und traut seinen Augen nicht, als er die Traue bis zum Rand mit Kupfermünzen gefüllt vorfindet. Donald füllt seinen Hut mit ausreichend Münzen, bedankt sich beim Drachen und verlässt den Raum. Da er aber gleichermaßen neugierig wie gierig ist, tritt er kurzerhand auch noch hinter die silberne und die goldene Tür. Während hinter der ersten Tür ein großer zweiköpfiger Drache wartet, der sich fortdauernd mit sich selbst streitet und eine Truhe mit Silbermünzen bewacht, lauert Donald hinter der goldenen Tür sogar ein feuerspeiendes Monster mit drei Köpfen auf. Donald weiß nun schon, wie er zu verfahren hat, und bemächtigt sich dutzender Goldmünzen und findet zudem auch das magische Feuerzug. Wieder an der Oberfläche glaubt Donald, das Hexenlicht verloren zu haben. Die Hexe ist derartig erzürnt über Donald, dass sie ihm einen Blitz entgegenschleudert, der jedoch abprallt und sie selbst in das Land der Träume schickt.

In der Stadt angekommen beabsichtigt Donald, sich erst einmal so richtig satt zu essen und sich in einer Gastwirtschaft ein schönes Zimmer zu suchen. Da er über ausreichend Barschaft verfügt, zieht er sogleich die Blicke des widerlichen Schankwirts auf sich. Der alte Hexenmeister indes ist hinter Donalds Diebstahl gekommen und zaubert ihm die Goldmünzen augenblicklich fort. Als der niedergeschlagene Donald mit dem Hexenlicht eine Kerze anzuzünden versucht, kommt er hinter das Geheimnis des Geräts und ist erstaunt über das Wiedersehen mit dem ersten Drachen, der plötzlich in seiner Kammer sitzt. Der gut gelaunte Drache bringt Donald nicht nur das Geld zurück, sondern gewährt Donald auch einen Blick auf die wunderschöne schlafende Prinzessin, in die sich der Junggeselle sofort verliebt. Am nächsten Morgen berichtet die Prinzessin beim Frühstück im Thronsaal von ihrem wunderbaren Traum, der das Königspaar und den Hexer alarmiert. Eine alte Weissagung prophezeit nämlich, dass eines Tages ein einfacher Junker die Prinzessin heiraten wird, was der König und die Königin selbstredend zu verhindern versuchen.

In der darauffolgenden Nacht gehorcht die Zofe Lilly dem Auftrag ihrs Herrn und verfolgt den grünen Drachen, der die schlafende Prinzessin auf Donalds Wunsch hin ein weiteres Mal in das Haus des Junkers bringt. Sie markiert die Tür mit einem Stück Kreide und malt ein weißes Kruz daran, doch am nächsten Morgen müssen die bewaffneten Wachen des Königs feststellen, dass dank des Zutuns des Drachens alle Türen der Stadt mit einem weißen Kreidekreuz versehen sind. Um den Entführer ihrer Tochter aufzuspüren, lässt der gerissene Hexenmeister ein kleines Säckchen mit Reiskörnern an die Prinzessin binden, dessen Spur die Soldaten zum Versteck des Unholds führen soll. Der Plan geht auf und Donald wird auf der Stelle verhaftet und in einen dunklen Kerker gesteckt, wo er auf seine Verurteilung und den damit verbundenen Tod durch den Strick zum Warten verdammt ist. Glücklicherweise fällt ihm sein magisches Zündelzeug ein, das sich noch im Gasthaus befinden muss, und bittet den jungen Micky darum, der draußen an den Gitterstäben der Kerkerzelle vorbeikommt, ihm das Feuerzeug schnellstmöglich zu bringen.

In letzter Sekunde schafft des Micky, dem gefesselten und bereits vor dem Galgen stehenden Donald, das Hexenlicht zu überreichen. Der Junker bittet den König um einen letzten Wunsch, woraufhin der Regent es ihm gestattet, sich ein letztes Pfeifchen anzuzünden. Donald klickt dreimal mit dem Zündelzeug und lässt damit alle drei Drachen erscheinen, die auf seinen Befehl hin den hölzernen Galgen mit ihrem feurigen Atem in Brand stecken und den verkohlten Hexenmeister samt Gehilfe in die Flucht schlagen. Am Ende schenkt der reiche Junker Donald das Hexenlicht rechtmäßig dem König und wird von diesem zum Ritter geschlagen. Er und die schöne Prinzessin schließen den Bund der Ehe und leben fortan glücklich Seite an Seite zusammen.

Das Jahrbuch der Ahnen: Fähnlein Knappenstolz[Bearbeiten]

I GM 61-1


Der rasende Goofy[Bearbeiten]

I TL 2354-1

Die Zauberschuhe[Bearbeiten]

I TL 732-A


Der Aufstand von Cheesewood Forest[Bearbeiten]

I TL 2379-1


Weblinks[Bearbeiten]