LTB 463

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Lustiges Taschenbuch

Band 463

Eiskalt erwischt!
LTB 463.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 5. Januar 2015
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,50 €
A: 5,70 €
CH: sFr 10,50
Besonderheiten:
  • Beilage: LTB-Kalender 2015
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+463 LTB 463 Infos zu LTB 463 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Eiskalt erwischt![Bearbeiten]

D 2014-105

Vater Winter kontrolliert den Winter auf der Erde. Dabei hat er keine Zeit, sich um seinen Sohn Flöckchen zu kümmern, der sich schrecklich langweilt. Als Flöckchen mit den speziellen Gerätschaften seines Vaters drei Jungen auf der Erde entdeckt, die sich herrlich im Schnee amüsieren, will er bei ihnen sein. Und das geht, denn er kann sein Bewusstsein einfach in einen Schneemann verpflanzen. Tick, Trick und Track, denn um die drei handelt es sich, schließen schnell Vertrauen zu ihrem neuen Freund und zeigen ihm, wie sehr man im Schnee Spaß haben und was man alles damit machen kann.

(© Egmont Ehapa)

Doch nicht jeder hat so viel Freude am Winter. Donald etwa friert erbärmlich und hasst die tropfende Nase. Er ist unterwegs, um sich für die Stelle eines Assistenten bei Professor Sonndich zu bewerben. Da trifft er auf einen Gleichgesinnten, der den Winter ebenfalls verabscheut und ihn sofort einstellt. Der Professor hat eine Maschine erfunden, die die Energie der Sonnenstrahlen verstärken kann, wodurch es zu warm für einen Winter wird. Donald soll ihm diese Maschine einen Hügel hinauf schleppen, genau dorthin, wo seine Neffen gerade mit Flöckchen spielen.

Doch auch Vater Winter ist unterwegs, denn er hat inzwischen gemerkt, dass Flöckchen fehlt, und nimmt die Gestalt eines großen, grimmigen Schneemanns an. Es kommt zum Showdown. Vater Winter beschwört einen Schneesturm herauf, doch gegen Professor Sonndichs Maschine hat er trotzdem keine Chance. Fast scheint es, als ob es nie mehr einen Winter gäbe, da erinnert Flöckchen den Professor daran, dass es ohne Winter auch keinen Frühling mehr gibt. Der Professor stellt seine Maschine ab.

Die Legende von Ranger Lone Micky[Bearbeiten]

I TL 3005-1

In der Haut des anderen[Bearbeiten]

I TL 2762-5

Unter falschem Verdacht[Bearbeiten]

I TL 2997-1

In ihrem Wohnwagen sitzend sehen die Panzerknacker fern, wobei ihr Interesse wie aus dem Nichts geweckt wird: Der funkelnde Diamant mit dem Namen „Auge des Zyklopen“ würde sie auf einen Schlag reich machen. Allerdings befindet sich das Juwel im Besitz des rüpelhaften Gouverneurs Wendel Welle, der insgeheim mafiöse Strukturen in Entenhausen aufgebaut hat und in Wahrheit auch mit der Unterwelt zusammenarbeitet. Der Diamant befindet sich gut gesichert in der Villa des Gouverneurs, in dem auch sein Bruder und seine Mutter leben. Nach intensiver Vorbereitung steigen die Panzerknacker schließlich mitten in der Nacht in das gesicherte Anwesen ein und sind gerade dabei, die vielen Alarmanlagen zu überwinden, als der Alarm ausgelöst wird. Schnell sehen sie zu, vom Tatort zu verschwinden, um nicht verhaftet zu werden. Am nächsten Tag ist Wendel Welle außer sich vor Wut und bestellt den korrupten Polizeichef zu sich, der mit ihm gemeinsame Sache macht. Die potenziellen Täter sind auf der Videoaufzeichnung gut zu erkennen: Niemand geringeres als die Panzerknacker! Diese fühlen sich nun mehr und mehr hintergangen und wollen herausfinden, wer den Alarm ausgelöst und das Auge des Zyklopen tatsächlich an sich genommen hat. Von diesem und von der greisen Mutter von Wendel Welle fehlt nämlich jede Spur. Folglich nehmen die Panzerknacker ihre eigenen Ermittlungen auf und greifen dabei auf unkonventionelle Methoden zurück, um ihre eigene Unschuld beweisen zu können und den wahren Täter zu überführen.

Eine springlebendige Insel[Bearbeiten]

I TL 2818-5

Die Entenhausener Gesellschaft für Forschungen und Entdeckungen stiftet einen einmaligen Geldbetrag für einen Bewohner oder eine Bewohnerin der Stadt Entenhausen, der oder die sich im letzten Jahr durch außergewöhnlichen Entdeckerdrang ausgezeichnet hat. Darüber, wer das Geld erhalten soll, entscheidet allein der Bürgermeister, der seinen Vorschlag allerdings dem Stadtrat vorlegen muss. Dieser hat mal wieder seine Sorgen mit den beiden stadtbekannten Streithähnen Donald Duck und Gustav Gans, die sich fortwährend in die Haare kriegen und mit ihrem Zwist für negative Stimmung in der Stadtgesellschaft sorgen. Dem Bürgermeister kommt daher die glänzende Idee, mit der Vergabe des Forschungsgeldes zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Einerseits kann er im Prinzip das Geld sparen, andererseits die Herren Duck und Gans zu einer abstrusen Forschungsreise verdonnern, die möglichst lang andauern und weit weg von Entenhausen stattfinden soll.

Über dieses Angebot können sich Donald und Gustav zwar kein bisschen freuen, aber da sie die negativen Konsequenzen fürchten, lassen sie sich umstimmen. So werden die beiden Vettern auf ein Schiff verfrachtet, welches sogleich zur „Insel der Schlakse“ aufbricht und Fahrt aufnimmt. Der einsilbige Kapitän teilt Donald und Gustav mit, dass auf der Insel nur Spinner leben, aber bislang kein Reisender von dem Eiland zurückgekehrt ist. Dennoch verspricht der Käpt'n, die Vettern aus Entenhausen nach Ablauf eines Jahres wieder abzuholen, sollten sie am Strand bereitstehen.

Auf der Insel der Schlakse begeben sich Donald und Gustav alsbald in das bewohnte Dorf, wo sie sich mit eigenen Augen davon überzeugen können, dass auf der kleinen Insel tatsächlich nur langbeinige Lulatsche leben, die sich mittels großer Sprünge durch die Gegend bewegen. Sie verlangen, zum höchsten Springer vorgelassen zu werden, um weiterhin normal auf dem Boden laufen zu dürfen, werden aber gar nicht erst zum Inselhäuptling gebracht. Stattdessen kerkert man Donald und Gustav in eine Zelle ein, wo sie einen bärtigen Greis kennenlernen, der sie über die Historie der Insel aufklärt. Beim Versuch, sich aus der Zelle freizugraben, stoßen die ewigen Streithähne auf feinen Goldstaub und trauen ihren Augen kaum. Sie nutzen die Gier nach dem Edelmetall aus, um sich von ihrer Haft freizukaufen und sollen schon bald im Auftrag des höchsten Springers auf dem Boden laufend nach Gold suchen. Noch vor Ablauf der Frist kommen Donald und Gustav als reiche Männer zurück nach Entenhausen und haben kistenweise Goldstaub mit nachhause gebracht.

Lauf, Neffe, lauf[Bearbeiten]

I TL 2928-01

Vulkan unter Entenhausen[Bearbeiten]

I TL 3021-1

Heiß und kalt[Bearbeiten]

I TL 3027-02

Onkel Dagobert für einen Tag[Bearbeiten]

I TL 2745-5

Superhelden mit Stil[Bearbeiten]

I TL 2852-4

Die Nacht der lebenden Münzen[Bearbeiten]

I TL 3030-5

Kurz vor Sonnenuntergang macht Onkel Dagoberts Sekretärin Rita Rührig Feierabend und will sich in ihren Urlaub verabschieden, da sie eine Kreuzfahrt gewonnen hat. vor dem Geldspeicher trifft sie auf den heraneilenden Donald Duck, der fast zu spät zu seiner Wachschicht im Geldspeicher angetreten ist. Die emsige Rita Rührig nutzt die Gelegenheit, um Donald ihre Urlaubsvertretung vorzustellen. Die dunkelhaarige Gudrun Gaukler soll sich während Fräulein Rührigs Abwesenheit um die wichtigsten Belange in der Firmenzentrale des Duck′schen Finanzimperiums und natürlich um dessen Chef kümmern. Nach der Verabschiedung kommt Donald gerade noch rechtzeitig im Büro von Onkel Dagobert an, um diesen vor einem schaurigen Talermonster zu retten, das es auf den reichsten Mann der Welt abgesehen hat. Wie von Geisterhand gesteuert vereinigen sich nun auch die antiken römischen Sesterzen zu kampferprobten Legionären und wollen Onkel Dagoberts ans Leder.

(© Egmont Ehapa)

So bleibt Onkel Dagobert und Donald nichts anderes übrig, als ihr Heil in der Flucht zu suchen und durch das Treppenhaus zu entkommen. Dort wartet Baptist bereits mit einem gepflegten Eimerchen Seifenwasser und bringt die römischen Legionäre damit gehörig ins Straucheln. Auf Vorschlag von Onkel Dagobert verschanzen sich Donald, Baptist und Dagobert auf dem Dach des Geldspeichers und verriegeln die Tür. Da Donald sein Handy vergessen hat, ist es ausweglos, auf Hilfe von außen zu warten. Direkt auf der Kuppel des Geldspeichers gibt es für die von den Geldmonstern verfolgten Flüchtigen kein Entkommen. Wie es aussieht, haben sie bereits Fräulein Gaukler in ihrer Gewalt.

Durch einen Lüftungsschacht rutschen Onkel Dagobert, Donald und Baptist in den Tresorraum des Geldspeichers und klettern in den alten Raupenlader, um mithilfe des mächtigen Baufahrzeuges durch die dicken Wände des Speichers zu brechen. So verschaffen sie sich Zugang zu Onkel Dagoberts Bibliothek für Finanzfachliteratur und steigen von dort aus in das massive Kellergewölbe unterhalb des Geldspeichers, wo sich auch die gut gesicherte Sorgenkammer befindet.

Als sich die schwere Stahltür abermals öffnet, tritt plötzlich Fräulein Gaukler, die sich ebenfalls im Keller versteckt hatte. Im weiteren Verlauf suchen die Freunde einen sicheren Weg durch die weiteren Tresorräume im Untergeschoss, in denen sich keine Münzen, sondern Juwelen und Edelmetalle befinden. Nur an seine Sammlung goldener Piratenschätze hat Onkel Dagobert nicht gedacht, sodass schon bald ein wildgewordener Piratenkapitän aus Münzen Jagd auf sie macht. Nach einem kleinen Kampf und einem Abstecher in den Raum für Geldwäsche gelangen Onkel Dagobert, Donald, Baptist und Fräulein Gaukler endlich nach draußen und stoßen vor dem Eingangsportal auf Fräulein Rita Rührig, die vorzeitig zurückgereist ist. In Onkel Dagoberts Limousine liefern sie sich bei finsterer Nacht eine wilde Verfolgungsjagd mit den Talermonstern, die sich eines Tankwagens für die Tageseinnahmen bemächtigt haben.

Auf dem Gelände, wo der schmutzige Campingwagen der Panzerknacker steht, kommt es zum Showdown. Donald beschuldigt Fräulein Gaukler, dass das Unheil erst mit ihrer Anwesenheit begonnen habe. Die dunkelhaarige Aushilfe weist diese Vorwürfe als absurd zurück. Nun drängt Fräulein Rührig darauf, dass Onkel Dagobert den wütenden Talermonstern den Glückstaler zuwirft, damit sich dieser mit den anderen Münzen vereinigen kann, die eifersüchtig darauf sind, wie der Glückstaler von Onkel Dagobert getätschelt wird. Mitten im Wurf fängt Donald den Glückstaler geschickt mit der Hand auf, da er sich wundert, woher Fräulein Rührigs Sachkenntnis stammt. Diese entpuppt sich nun als verzauberte Gundel Gaukeley. Die böse Hexe hat mit dem schrulligen Erzmagier Schludrius Schandbhar eine Vereinbarung getroffen und sich Hilfe geholt, um die Talermonster durch eine verhexte Münzpolitur zu erschaffen. Schließlich schafft es Onkel Dagobert, das Vertrauen zu all seinen anderen Münzen wiederherzustellen und diese zu besänftigen. Bei Sonnenaufgang ist der Bann gebrochen und alle Talermonster zerfallen wieder zu glänzenden Münz-Haufen, die wieder eingesammelt werden müssen.

Siehe auch[Bearbeiten]