Enthologien Spezial 5

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Enthologien Spezial

5

DONALD! – Hoch lebe die Ente
Enthologien Spezial 5.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 7. Mai 2024
Redaktion:

Jörg Risken

Seitenanzahl:

512

Geschichtenanzahl:

17 Geschichten

Preis: 19,– €
ISBN:

978-3-7704-0668-5

Weiterführendes
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Enthologien Spezial Nr. 05 ist am 7. Mai 2024 im Rahmen um Donalds 90. Jubiläum erschienen. Alle Geschichten sind Nachdrucke aus der LTB Enten-Edition 37, der LTB Enten-Edition 50, der LTB Enten-Edition 51 oder der LTB Enten-Edition 53.

Inhalt[Bearbeiten]

Ein Tag voller Träume[Bearbeiten]

I PM 148-5

Das Reich unter dem Meer[Bearbeiten]

I TL 873-C

Donald verbringt seine Freizeit mit Harpunentauchen. Doch die bekannten Gegenden sind ihm zu überlaufen, und er wagt sich gegen die Bedenken seiner Neffen in die allgemein gemiedene „Bucht des Schweigens“. Am Grunde der Bucht stößt er auf eine harte, glatte Fläche, als ihn plötzlich eine riesige Hand bewusstlos schlägt und nach unten zieht. Tick, Trick und Track, die in ihrem Schlauchboot an der Oberfläche warten, kommen erste Sorgen.

Donald erwacht derweil in einem Reich unter dem Meer, dessen Bewohner seine oberirdische Hülle in ihr „Hüllenarchiv“ einlagern, während er körperlos, aber dennoch in seiner gewohnten Gestalt, auftritt. Donalds Schock übersteigt seine Verwunderung, und die Untermeerischen bringen ihn zu ihrer Prinzessin Marbella, welche von seinem Anblick äußerst angetan ist. Ein Lehrer berichtet Donald von der Geschichte des Volkes: Es stammt von einem fernen Planeten. Vor 2.000 Jahren stürzte es mit seinem Raumschiff auf die Erde. Weder konnten die Außerirdischen es reparieren noch auf Dauer unter Erdbedingungen überleben. So errichteten sie eine Unterwasserkuppel, in der sie existieren konnten.

Marbella zeigt ihrem Gast ihr Reich und macht weiterhin kein Geheimnis daraus, dass Donald nach ihren Plänen für immer bei ihrem Volk bleiben soll. Diesen scheint das auch nicht zu stören. Zur Sicherheit macht die Prinzessin aber mit ihm einen Ausflug an die Wasseroberfläche, wo die beiden Tick, Trick und Track – als Standbild – erblicken. Donald kann sich nicht mehr an seine Neffen erinnern, und er taucht glücklich mit der Prinzessin ab. Während sie in romantischer Zweisamkeit sind, überreicht Marbella Donald einen Anhänger, der ihn zum „Auserwählten“ macht.

Doch es gibt Neider: Einer der Untermeerischen fordert Donald zum Kampf um die Prinzessin mit dem Feuerschwert. Per Gedankenkraft können Marbella und ihr Volk die Flamme löschen und den Herausforderer verbannen. Donald, der nur Hals über Kopf geflohen ist, wird vom Kanzler Marbellas nicht als guter König betrachtet, weswegen die Prinzessin den Befehl gibt, ihm seine irdische Hülle zurückzugeben und ihn an die Oberfläche zu schicken. Dort geht er Tick, Trick und Track ins Netz, die er ohne Schwierigkeiten wiedererkennt. Für sie ist er nur wenige Augenblicke unten gewesen. Donald aber erinnert sich an die Zeit mit Marbella – und trägt sogar noch ihr Medaillon. Schließlich entschließt er sich aber, es ins Wasser zu werfen.

Eine Seifenoper, die sich gewaschen hat[Bearbeiten]

I PM 200-2

Alle Jahre wieder[Bearbeiten]

I TL 2360-5

Telefon-Tohuwabohu[Bearbeiten]

I TL 2229-4

Das Schmarotzerdiplom[Bearbeiten]

I TL 548-C

Donalds neuer Nachbar ist Profi im Schmarotzen, für 100 Taler bringt er diese „Kunst“ Donald bei…

Spaziergang ins Abenteuer[Bearbeiten]

I TL 1947-D

Aufbruch nach Pacificus[Bearbeiten]

I AT 213-A

Ein neugieriger Kraken hat das goldene Medaillon am Meeresboden entdeckt, das Donald nach seinem Abschied von Prinzessin Marbella in das schäumende Wasser der Bucht des Schweigens geworfen hat. Die in ihrer Unterseebasis lebenden Bewohner von Marbellas Reich werden auf den Kraken aufmerksam und bergen das Medaillon, welches einer der Wissenschaftler an einen Haken in der Forschungsstation hängt. Als Marbella die königliche Inspektion vornimmt, entdeckt sie das Medaillon und erinnert sich schmerzhaft an ihren Donald. Die Feststellung, dass Donald sich ihres Medaillons als Zeichen des endgültigen Lebewohls ins Meer geworfen hat, versetzt Marbella in tiefen Kummer. Sie entschließt sich daraufhin, dass ihr Volk am Meeresgrund auf ihren Heimatplaneten Pacificus zurückkehren soll, um sich mit den Brüder und Schwestern im All zu vereinen und alles auf der Erde hinter sich zu lassen. Marbella informiert ihren königlichen Stab und sucht den Rat der Weisen auf, dem das königliche Genie vorsteht. Es sieht danach aus, als wäre wider Erwarten in kurzer Zeit eine günstige Gelegenheit gekommen, mit einer Rakete zu starten und nach Pacificus zu gelangen, da die Konstallation zur Erde günstig sei.

Allerdings benötigen die Wissenschaftler, die sich sofort an den Bau einer Weltraumrakete machen, einen speziellen elektronischen Verteiler, den sie nicht selbst herstellen können. Da niemand von ihnen das Unterwasser-Königreich verlassen kann, weil die Zeit an Land viel schneller verläuft als unter der Schutzkuppel im Meer, scheint die Situation ausweglos. Nur Marbella ist in der Lage, übertragene Lebensenergie von ihrem Volk aufzunehmen und die Erdoberfläche zu betreten, um das benötige Bauteil zu besorgen. Sie hält eine königliche Ansprache und erhält daraufhin zusätzliche Energie, um die gefährliche Reise auf sich zu nehmen. An Land besorgt sie das fehlende Bauteil, wird jedoch im Stadtpark von zwei üblen Burschen belästigt. Zum Glück ist Donald in der Nähe, der Marbella tapfer vor den unsittlichen Grobianen beschützt. Marbella und Donald fallen sich in die Arme und geben sich ihrer Romanze hin. Längst haben Tick, Trick und Track eine Wesensveränderung bei ihrem Onkel Donald erlebt, seit dieser das goldene Medaillon ins Meer geworfen hat. Marbella und Donald fahren in eine entlegene Berghütte, um abgeschieden von der Außenwelt Zeit miteinander zu verbringen.

Über ihrer trauten Zweisamkeit vergisst Marbella völlig die Zeit, da sie eigentlich längst wieder zurücksein müsste, um das Bauteil abzuliefern und die Rakete zu besteigen. Indes ist ein Versuch der königlichen Berater gescheitert, Hilfe zu entsenden. Auch die Rakete steht zum Abflug bereit, doch entgegen der Anweisung des königlichen Genies kann die Rakete ohne Marbella nicht starten. Endlich hört Marbella im Radio von einem schweren Unwetter, das in der Bucht des Schweigens tobt. Sie schreibt Donald einen liebevollen Abschiedsbrief und beteuert darin, dass ihre Liebe trotz aller Grenzen für immer bestehen bliebe. Marbella leiht sich Donalds 313 aus, fährt zur geheimen Grotte und kommt in letzter Sekunde am Meeresgrund an, um zusammen mit ihrem Volk die Rückreise nach Pacificus anzutreten. Auf der Erde ist der zurückgelassene Donald zu tiefst niedergeschlagen und kann nicht fassen, dass er seine Marbella niemals mehr wiedersehen wird.

Die selbstschälenden Kartoffeln[Bearbeiten]

I TL 684-A

Die Kunst des Stromsparens[Bearbeiten]

I TL 2580-2

Das ferngesteuerte Gewissen[Bearbeiten]

I TL 1990-D

Donald ärgert sich gewaltig darüber, dass Tick, Trick und Track nie auf ihn hören. Er bittet Daniel Düsentrieb um etwas, das den Dreien ins Gewissen reden soll, ähnlich wie Jiminy Grille, der Begleiter von Pinocchio. Herr Düsentrieb erfindet einen Mini-Roboter, der sich fernsteuern lässt und Gesprochenes wiedergibt. Weil Donald jedoch abgelenkt wird und durch Dussels Schusseligkeit endet das Ganze für Donald völlig anders als geplant…

Traum oder Wirklichkeit?[Bearbeiten]

I TL 1673-A

Im tief verschneiten Entenhausen machen sich Tick, Trick und Track ernsthaft Sorgen um den niedergeschlagenen Gemütszustandes ihres Onkel Donald. Dieser hat sich sein Schiff Windsbraut in den Vorgarten transportiert und will dieses trotz der Kälte partout nicht verlassen, da er seine Geliebte Marbella nicht vergessen kann. Er bereitet sich auf drohendes Unheil vor und hat seine mit Salz geladene Schrotflinte schon bereitstehen. Wie der Leser erfährt, liegt Donald mit seinem unguten Gefühl durchaus richtig.

Denn Pacificus wurde während der Abwesenheit der schönen Prinzessin, die sich gerade mit ihrem guten Kanzler ihrem Heimatplaneten nähert, überfallen. Der abgrundtief böse Tyrann Thingo, genannt der Tückische, hat mit seinen schwer gepanzerten Truppen und deren Flugdrachen Kurs auf Pacificus genommen, da er seinen eigenen Planeten brutal zugrunde gewirtschaftet und für immer verseucht hat. Nun beabsichtigt er, die Bewohner von Pacificus in die Sklaverei zu schicken und die Schätze des Planeten Paficius als uneingeschränkter Herrscher auszubeuten. Unterstützt von seinen Rittern setzt Thingo den Rat der Weisen ab und zwingt die Bewohner zur fronarbeit, da diese sich mangels militärischer Moral überhaupt nicht in der Lage sehen, sich zur Wehr zu setzen. Als Marbella anlangt, schwinden die Hoffnungen der Bewohner, weil sich auch die stolze Marbella dem Willen von Thingo, der sich sogleich in Marbella verliebt hat, unterwerfen muss. Marbella wird in einem Turm eingesperrt, kann aber wegen der Unüberlegtheit des neuen Herrschers gemeinsam mit ihrem abgesetzten Ältesten einen Plan schmieden. Das gesamte Volk von Pacificus bündelt ihre positive Gedankenkraft in die Fähigkeiten eines tapferen Jünglings, der Donald von der Erde holen und um dringende Hilfe bitten soll. Der junge Mann kann den Schergen entkommen und begibt sich schnurstracks auf dem Rücken eines Flugsauriers zur Erde.

Dort ist es von Vorteil, dass Donald nur mit einigen Handgriffen bestens ausgestattet ist, die Reise nach Pacificus anzutreten. Da die Zeit auf dem blauen Planeten deutlich schneller vergeht, altern der Jüngling und der Drache in Windeseile. Die beiden Verbündeten kommen gerade noch rechtzeitig auf Pacificus an, um die Hochzeitszeremonie von Marbella und Thingo zu unterbinden. Donald jagt dem Schurken eine gepfefferte Ladung Steinsalz in den Allerwertesten, flieht mit seiner Marbella und bereitet sich auf eine Schlacht vor. Diese kann der Entenhausener mit seinen Mitteln für sich entscheiden. Thingo und seine Schergen müssen Pacificus verlassen, nicht ohne vorher ihre Waffen zu landwirtschaftlichen Werkzeugen umgeschmolzen zu haben. Obwohl Donald und Marbella vereint und glücklich sind, zeichnet sich ab, dass die Erfahrung von kriegerischer Auseinandersetzung den Kindern von Pacificus arg zugesetzt und diese stark beeinflusst hat. Um den Frieden dauerhaft zu wahren, befürwortet der Ältestenrat schweren Herzens, dass Donald die Heimreise nach Entenhausen antreten muss. Von Marbella mit einem Schlafmittel benetzt kann er sich nicht von seiner Prinzessin verabschieden. Zuhause auf der Erde verbrennt Donald die hölzernen Planken der Windsbraut sowie den handgeschriebenen Abschiedsbrief von Marbella, dessen Inhalt verborgen bleibt.

Der Fluch des Reichtums[Bearbeiten]

I PM 245-1

Die vertauschten Körbe[Bearbeiten]

I TL 454-A

(© Egmont Ehapa)

Voller Elan und Eifer bereitet Donald einige Leckereien vor, da er sich in wenigen Stunden mit seiner Freundin Daisy Duck zu einem romantischen Picknick im Grünen verabredet hat. Mit dem prall gefüllten Picknickkorb steigt Donald in den guten alten 313, um pünktlich zu dem Rendezvous mit Daisy zu kommen. Er ahnt nicht, dass zeitgleich die Panzerknacker einen Überfall auf das Duck′sche Bankhaus begangen haben und den gelungenen Coup mit einem echten Knalleffekt beenden. Die dreisten Diebe haben die erbeuteten Talerscheine in einen Korb gestopft und sind bereits auf der Flucht. Sie wollen das Fahrzeug in einer Seitenstraße einer Bar abstellen, sich als Angler verkleiden und ein neues Auto knacken, um der Polizei zu entgehen. Dazu stellen sie ihr Auto vor der angesagten Bar „Zum Kakadu“ ab und wechseln in einer schmalen Gasse die Kleidung. Derweil hat Donald den unstillbaren Durst nach einer kühlen Limonade entwickelt und will einen kurzen Zwischenstopp im „Kakadu“ einlegen. Einer der Panzerknacker hat sich ebenfalls in das Gedränge vor dem Ausschank begeben und seinen Korb an die Seite gestellt. In der Folge kommt es zu einer folgenschweren Verwechslung: Während die Panzerknacker sich über den fischigen Geruch ihrer Beute wundern, findet Donald voller Panik nur nigelnagelneue Talerscheine in seinem Picknickkorb!

Damit kann Donald unmöglich seiner geliebten Daisy vor die Augen treten, daher düst er im Eiltempo zurück zum „Kakadu“. Die Panzerknacker haben die gleiche Idee und staunen nicht schlecht, als sie ausgerechnet Donald Duck in der Kneipe erblicken. Die bösen Schurken beschließen kurzerhand, Donald zu kidnappen und ein schönes Lösegeld bei Onkel Dagobert zu erpressen. Sie verschleppen Donald in ihre Holzhütte auf dem Land und fesseln ihn an ein wackeliges Bettgestell. Wie Donald richtig vermutet, ist Onkel Dagobert nicht bereit, ein Lösegeld für die Freilassung seines Neffen zu zahlen. Also ist Donald auf sich allein gestellt, die Panzerknacker zu überrumpeln. Das mutige Unterfangen ist von Erfolg gekrönt, doch am Ende des Tages musste das geplante Picknick mit Daisy zum Leidwesen Donalds ins Wasser fallen.

Rache ist Blutwurst[Bearbeiten]

I TL 820-A

Prinzessin Marbellas großer Kummer[Bearbeiten]

I TL 1884-B

Durch Zufall wurde Prinzessin Marbellas Planet Pacificus von einem Mitarbeiter eines Touristik-Unternehmens entdeckt, der von seinem geldgierigen und rücksichtslosen Chef auf Erkundungstour in den Weltraum geschickt wurde. Nachdem die hilfsbereiten Bewohner von Pacificus den abgestürzten Angestellten nach einer Woche verarzten und das Raumschiff reparieren konnten, misslingt es durch eine Verkettung von Umständen, dem Erdenbewohner seine Erinnerung an Pacificus zu nehmen. Zurück auf der Erde kommt dem bösen schweinegesichtigen Chef die Idee, den Planeten zu einem Ferienparadies auszubauen, da die Zeit auf Pacificus wesentlich langsamer vergeht als auf der Erde und man dmit enorm Zeit einsparen könnte. Da die Bevölkerung vom Unternehmen mit Geschenken ruhig gestellt wurde, ist Prinzessin Marbella verzweifelt. Als Donald auf der Erde Wind von den Weltraum-Eroberungsplänen bekommt, will er sofort aufbrechen, um Pacificus und die von ihm verehrte Prinzessin Marbella zu retten. Da ihm das nötige Kleingeld für ein Ticket ins All fehlt, wird er bei Onkel Dagobert vorstellig und erläutert ihm seine romantischen Beweggründe. Onkel Dagobert, der sich an seine Jugendliebe erinnert fühlt, zahlt die verlangten 20.000 Taler und legt sogar noch 1.000 Taler drauf. Nach seiner Ankunft bleibt Marbella und Donald nicht viel Zeit zum Handeln. Da sie es als ihre königliche Pflicht ansieht, ihr Volk zu beschützen, setzt Marbella den Fluchtstrahler ein und befiehlt, dass Pacificus einen Kurs entgegen der Erdbewegung einschlägt. Die All-Urlauber treten die Rückreise an und auch Donald bekommt von Marbella ein besticktes Taschentuch, ohne noch einmal in ihr Gesicht blicken zu dürfen. Wieder auf der Erde bekommt der betrübte Donald von seinem Onkel Dagobert den Hinweis, dass auf dem Taschentuch eine Sternen-Konstellation dargestellt ist, bei deren Eintritt sich Pacificus wieder der Erde nähern wird.

Nagender Zweifel[Bearbeiten]

I TL 2294-7

Donald verbringt einen schönen Abend mit Daisy, die ihn daraufhin ein paar Male versetzt. Sein Vetter Dussel kommt vorbei und redet Donald ins Gewissen, der Daisy von nun an nachspioniert. Diese spricht gerade mit Dorette Duck über eine Trennung. Am Boden zerstört bricht Donald gemeinsam mit Dussel in Daisys Haus ein, wo auch ein Video über die Trennung spricht. Total deprimiert verlässt Donald das Haus. Er bekommt Post mit Premierenkarten für die Theateraufführung „Liebe und Schmerz“, in der Daisy mitspielt und dort auch die gleichen Worte wie in dem Video benutzt. Nach der Aufführung erklärt sie, dass Oma Duck und sie kurzfristig die Rollen bekommen und trainiert haben. Donald ist beruhigt, dass sie ihn doch noch sehr liebt.

Weblinks[Bearbeiten]