LTB 505

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 505

Zutritt verboten!
LTB 505 vorne.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 27. März 2018
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:

Manuela Buchholz, Peter Daibenzeiher, Eckart Sackmann, Susanne Walter

Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 6,50 €
A: 6,70 €
CH: sFr 12,50
Besonderheiten:
  • Das Cover wird auf der Rückseite weitergeführt
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+505 LTB 505 Infos zu LTB 505 beim I.N.D.U.C.K.S.


Cover des LTB 505 – Rückseite: (© Egmont Ehapa)

Inhalt[Bearbeiten]

Zutritt verboten![Bearbeiten]

I TL 3048-6

In ständiger Sorge um seine geliebten Talerchen gönnt sich Onkel Dagobert kaum eine ruhige Minute, um seinen bis unter die Kuppel gefüllten Geldspeicher gegen Gangster, Gauner und Ganoven zu verteidigen. Zum Glück kann er dabei stets auf die geniale (und äußerst kostengünstige) Unterstützung von Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb bauen, der mit seinen immer verbesserten Sicherheitssystemen den Geldspeicher zu einer schier uneinnehmbaren Festung macht. Nur für Dagobert und seinen treuen Diener Baptist hat Herr Düsentrieb dieses Mal eine kleine Fernbedienung konstruiert, mit der man in den Geldspeicher gelangen kann. Doch schon am nächsten Tag muss der reichste Mann der Welt erkennen, dass er sich selbst aus seinem stahlbetonierten Geldschrank ausgesperrt hat! Während Daniel Düsentrieb an einem Erfinderkongress teilnimmt, setzt Dagobert alle Hebel in Bewegung, den Geldspeicher „knacken“ zu lassen. Mit einem einfachen Schlüsseldienst ist es angesichts der computergesteuerten Alarmanlage allerdings nicht getan... Nur wer könnte clever und geschickt zugleich sein, um in den Geldspeicher einzudringen?

Ausbruchsgeschichten: Opa Knack geht in die Luft[Bearbeiten]

I TL 3040-2

Nach einem missglückten Einbruchsversuch landet die komplette Bande der Panzerknacker wieder einmal in ihrer angetrauten, nahezu gemütlichen Zelle in der Entenhausener Besserungsanstalt. Um es den dortigen Insassen nicht mehr so einfach zu ermöglichen, Betttücher zusammenzuknoten und diese zum Abseilen zu verwenden, ist das Bettzeug nun aus Papier. Opa Knack kann das Jammern seiner Enkel nicht mehr ertragen und berichtet von einem spektakulären Ausbruchsversuch zu einer Zeit, in der er im Gefängnis auf einer Luftmatratze schlafen musste. Welche Rolle diese später bei dem Ausbruch spielte und welche verborgenen Talente in Opa Knack schlummern, versetzen die Panzerknacker ganz schön ins Staunen...

Beste Feinde[Bearbeiten]

I TL 3021-3

Kater Karlo hat es mit seiner Bande auf die Entenhausener Zentralbank abgesehen. Dabei erweist sich eine kleine Fernbedienung zum Tresortür-Öffnen, die der gute Kralle entworfen hat, als äußerst hilfreich. So steht dem gelungenen Bruch eigentlich nichts mehr im Wege – wenn man von den Lichtschranken absieht, in die man doch so leicht treten kann. In der Hektik der Flucht verkleiden sich die Ganoven, um auf dem Mittelalter-Umzug mitzumarschieren. Jedoch stößt Kater Karlo unsanft mit Micky Maus zusammen, der mit Kommissar Hunter „zufällig“ dem Umzug beiwohnt. Von da an klebt Kater Karlo wie eine Klette an dem Mäuserich, der schon nach kurzer Zeit einfach genervt ist von den ständigen Eskapaden seines „besten Feindes“. Wo auch immer er sich hinbegibt, taucht auch Karlo auf! Micky beschließt, dem Treiben auf den Grund zu gehen und auch Schnauz will lieber seinen alten Boss zurück...

Verflixt und vergessen[Bearbeiten]

I TL 3089-5

Donald erwacht eines Morgens auf dem Fußboden seines Wohnzimmers. Er steckt noch in seinem Phantomiaskostüm und kann sich wohl oder übel an die vergangene Nacht kein Stück erinnern. Ob das die Wirkung einer Vergall-Pille? Die Frage ist durchaus berechtigt, denn Donald hat keine Erinnerung mehr daran, wie die Säcke voller Bargeld in seinen Schrank gekommen sind und was der Löwe in seiner Küche macht! Und wo ist eigentlich der 313er? Es hilft alles nichts, Donald muss herausfinden, was letzte Nacht geschah – und trifft bei seinen Ermittlungen auf Onkel Dagobert, Daniel Düsentrieb, Dussel Duck und sogar die Panzerknacker.

Künstler im Geiste[Bearbeiten]

I TL 2361-1

Sergei Schlamassi hat einen neuen Job: Maler. Naja, um genau zu sein ist er selbständiger Anstreicher und renoviert Wohnungen. So nennt er es jedenfalls, denn das Chaos bleibt selbstverständlich nicht aus. Zufällig trifft Sergei auf seinen alten Schulkameraden Dietmar Duckdich, der offensichtlich groß im Filmgeschäft tätig ist. Natürlich möchte sich Sergei Schlamassi mindestens gleichwertig präsentieren und gibt sich als talentierter Maler aus. Als Sergei von Dietmar zu einer glamourösen Abendgala in dessen Villa eingeladen wird, droht der Schwindel aufzufliegen. Zum Glück kann Sergei auf seine Freunde Donald und Daniel zählen, die ihren beleibten Schussel zu der Gala begleiten. Doch ein ehemaliger „Kunde“ von Sergei könnte die Bombe unweigerlich platzen lassen.

Das Erfinder-Diplom[Bearbeiten]

I TL 2580-5

Der gute Primus von Quack gilt als ein allseits bekanntes Universalgenie. Seine unzähligen Diplome weisen ihn als nachgewiesenen Fachmann für die verrücktesten Wissensgebiete aus. Allerdings ist Primus‘ Kompetenz in einer Disziplin noch nicht durch ein Diplom anerkannt: Inventologie. Hinsichtlich der „Lehre des Erfindens“ zeigt sich Primus von Quack noch als unbedarft. Doch von wem könnte man das Erfinden besser lernen als von Diplom-Ingenieur Düsentrieb?! So beschließt Primus, als Schüler bei Meister Düsentrieb in die Lehre zu gehen. Mit welcher eigenen Erfindung wird Primus von Quack am Ende das Erfinder-Diplom erhalten?

Randale rundum[Bearbeiten]

I TL 2933-3

Dussel beobachtet einen Sportler, der allein auf dem Court Tennis trainiert und so einige gekonnte Bälle schlägt. Dabei ist Dussel ausgesprochen fasziniert von der automatischen Ballwurfmaschine für Trainingszwecke. Die übrigen zehn Seiten macht Dussel daraufhin Bekanntschaft mit den schwungvollen Tennisbällen aus der Wurfmaschine.

Das Koffer-Komplott[Bearbeiten]

I TL 3184-3

Ein mysteriöser Koffer muss möglichst unauffällig vom Entenhausener Kommissariat zum Entenhausener Museum befördert werden. Damit der Koffer heil ankommt, muss ein junger Polizist für seine Obhut sorgen. Allerdings hat dieser die Rechnung ohne Inspektor Issel gemacht, der seinem nahezu untrüglichen Gespür für Verbrechen folgt. Issel ahnt nicht, dass auch Plattnase ein Auge auf den Koffer geworfen hat.

Planet Fieselschweif[Bearbeiten]

I TL 3200-4

Die gewieften Fieselschweiflinge Tick, Trick und Track haben eine neue Freundin. Die rotgelockte Emmy mit den etwas zu düster geschminkten Augen ist ein Genie in Sachen Astronomie und im Umgang mit ihrem kleinen Tabletcomputer. Bei einem nächtlichen Spaziergang, bei dem die vier eigentlich Tierspuren verfolgen wollten, entdecken sie einen bisher unbekannten Planeten am Himmelszelt. Besonders Emmy ist hin und weg und meldet den Fund via App sofort an die Entenhausener Raumfahrtbehörde. Kurz darauf wird Emmys Tablet von einem Virus befallen – Zufall?

Geheimnisse in der Tiefe[Bearbeiten]

D 2017-033

Onkel Dagobert will im großen Stil ins Bergungsgeschäft einsteigen und hat bereits in ein Unterseeboot samt Crew investiert. Mit moderner Technik will er verlorengegangene Dinge von Privatpersonen bergen. Doch Dagobert rechnet nicht damit, dass er bereits mit Konkurrenz klarkommen muss: Donald und die Neffen können sich mit ihrem kleinen Mini-U-Boot kaum vor Anfragen retten. Als ein Seebeben die Küstengewässer vor Entenhausen erschüttert und damit auch die gesamte Stadt bedroht wird, unternehmen sowohl Donald mit Tick, Trick und Track als auch Dagobert Duck jeweils eine Reise in den entstandenen Spalt. Auf Tauchstation treffen sie – wie sollte es anders sein – auf grüne Tiefsee-Kreaturen. Sind diese etwa die Ursache für das Seebeben?

Herzlich willkommen![Bearbeiten]

I TL 3191-4

Eines Morgens traut Onkel Dagobert seinen Augen kaum: Seine gelben „Schutz- und Trutzschilder“, die bekanntermaßen den Geldspeicher vor Besuchern unerwünschter Art fernhalten sollen, sind plötzlich völlig umgekehrt! Anstelle von rüden, abweisenden Kommandos stehen auf den Schildern nur noch fröhliche, gut gelaunte Sprüche, die den Besucher sogleich einladend begrüßen! Onkel Dagobert versteht die Welt nicht mehr. Stecken etwa die Panzerknacker dahinter oder etwa doch Gundels Magie? Der reichste Mann der Welt sucht Rat bei Pete O’Pickerl einzuholen, dem Mann, der seit Jahrzehnten die Schilder für Dagobert herstellt und anliefert. Des Rätsels Lösung ist einfacher als gedacht.

Trivia[Bearbeiten]

Im Kundenmagazin LTB Abo+ 3/2018 gab es Feedback zum LTB 505 (zur Geschichte Künstler im Geiste): „Ärgerlich sind Geschichten mit Sergei, die einen unzumutbaren Zeichenstil und inhaltlich ganz schwaches Niveau aufweisen“. Daraufhin stellte die Redaktion des LTBs klar: „Konstruktive Kritik nehmen wir gerne an, bei Zeichenstilen scheiden sich allerdings die Geister. Das ist Geschmackssache, und so finden sich für jeden Künstler Fans und Kritiker“.

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]