LTB Sonderedition 4/2010

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Lustiges Taschenbuch Sonderedition – 400 Lustige Taschenbücher
Band 4
Das Beste aus LTB 301-400
LTB 400 4.png

Erscheinungsdatum: 24. März 2010
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 308
Preis: 7,50 €
Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB Sonderedition – 400 Lustige Taschenbücher 4 im Inducks


Inhalt[Bearbeiten]

Ungenießbar köstlich[Bearbeiten]

I TL 2604-7

Der Irrtum des Höhlenweisen[Bearbeiten]

I TL 997-A

Superheld im Anflug![Bearbeiten]

I TL 2404-1

Die Entlassung der Panzerknackerbande aus dem Gefängnis bereitet Dagobert gewöhnlich größtes Unbehagen und um seine Talerchen diesmal zu schützen, hat er vor, sie in einen neuen Geldspeicher umzulagern – und dieser soll ausgerechnet unter Donalds Haus gebaut werden. Das kann Donald nicht zulassen, denn sonst wrden die Bauarbeiter unweigerlich auf Phantomias' Geheimversteck stoßen und Dagobert die richtigen Schlüsse ziehen. Er versucht, seinen Onkel von dem Plan abzubringen, stößt dabei aber auf Granit. Also bleibt nur noch, die Ausrüstung in die Villa Rosa auszulagern. Dank Herrn Düsentriebs Hilfe, der die Gegenstände superklein und superleicht machen kann, geht der Umzug problemlos zustande. Nun will Donald-Phantomias aber noch Dagoberts Plan durchkreuzen, denn das Geld unter dem Haus behagt ihm aus verständlichen Gründen nicht. Als Dagobert verkleidet setzt er selbst den Geheimplan des neuen Speichers in die Zeitung, denn wenn der Plan publik wird, muss Dagobert ja wohl davon Abstand nehmen. Weit gefehlt.

Am nächsten Morgen ist er nach wie vor fest entschlossen zum Bau und weiß zudem genau, dass er seinem Neffen die Sache mit der Zeitung zu verdanken hat. Doch hat Donald seinen Onkel auf einen weiteren klugen Einfall gebracht, den Donald-Phantomias mittels seiner geheimen Abhörmethoden ebenfalls herausfindet, nämlich „Metallschrott“, wie Dagobert es einem Arbeiter gegenber nennt, in der Villa Rosa zu bunkern. Das heißt wiederum, dass Phantomias' ausgelagerte Heldenausrüstung auch von dort weichen muss. Die Panzerknacker indes haben ihre eigene Interpretation der Geschehnisse. Opa Knack meint, Dagoberts Kalkül durchschaut zu haben, nämlich dass er selbst sein Geheimversteck offenbart hat, damit niemand mehr auf den Gedanken kommt, dass er das Geld tatsächlich dort einlagert. In der Nacht entführen die Knacker einen Geldtransporter des Milliardärs und wollen ihn hinaus zur Villa Rosa fahren. Dabei laufen sie aber genau Phantomias in die quere, der sich um die Gauner kümmert. Dagobert begräbt nun seinen Plan des Speichers unter Donalds Haus.

Bürgermeister um jeden Preis[Bearbeiten]

I TL 327-B

Dagobert sitzt mal wieder mürrisch über seiner Steuererklärung. Zu seiner Aufmunterung schaut Donald vorbei und bringt ihn auf die Idee, als Bürgermeister bei der nächsten Wahl zu kandidieren, um so der Steuer zu entgehen. Gesagt getan, Dagobert startet auf die Schnelle einen riesigen Werbefeldzug zu seiner Wahl. Dabei übertreibt er natürlich immens. Während er es es auf legalen Wege versuchen will, versuchen es die Panzerknacker natürlich durch ein illegales Mittel. Sie manipulieren die Stimmauszählungsmaschine von Daniel Düsentrieb, also gewinnt mit einem Wahlergebnis von 99,9 % einer der Panzerknacker die Wahl. Als erstes wird Dagobert aus der Stadt vertrieben und sein Vermögen beschlagnahmt. Durch viele neue Steuern wie die Omasteuer oder die Neffensteuer ist auch Donald gezwungen, auf die Mülldeponie der Stadt zu gehen und nach etwas Verkaufbarem zu suchen. Dabei finden die Ducks die echten Wahlzettel mit den Stimmen für Dagobert. Als Donald sich auf dem Rathaus beschweren will, entdeckt er, dass die Panzerknacker die Macht übernommen haben. Er und seine Neffen müssen fliehen. In einer Nachbarstadt verdienen sie als Gaukler ihr Geld, das ihnen kurz darauf gestohlen wird. Dies bemerken sie erst, als ihnen die Rechnung in einem Restaurant präsentiert wird. Zur Strafe müssen sie Geschirr spülen und treffen auf Dagobert. Dem erzählen sie natürlich die ganze Wahrheit. Dagobert baldowert mit Daniel Düsentriebs Hilfe einen Gegenplan aus. Aus einem als Notvorrat angelegten Diamantenversteck entnimmt er die finanziellen Mittel, die er braucht, um allen Entenhausenern klammheimlich einen Urlaub zu spendieren. Als die Panzerknacker am nächsten Morgen erwachen, ist die Stadt vollkommen leer. Sie befürchten, dass Außerirdische dahinterstecken und tatsächlich erscheint ein von Daniel Düsentrieb gebautes UFO. Die Panzerknacker flüchten sich vor dem UFO und den angeblichen Aliens in den Geldspeicher und bleiben dort eingesperrt, bis die Polizei sie abholt. Dagobert kann endlich Bürgermeister werden.

(© Egmont Ehapa)

Der sagenhafte Superjux[Bearbeiten]

I TL 2535-1

Entenhausen wird neuerdings von einer Verbrechenswelle heimgesucht und die Verbrecher scheinen vor nichts zurückzuschrecken. Kommissar Hunter und Micky sind ratlos, als sogar dem Polizeiwagen die Reifen geklaut werden und sie mit diesen gefesselt werden. Da taucht ein Typ auf, der sich Superjux nennt und die Verbrecher mit Scherzartikeln fängt. Und auch in den nächsten Tagen fährt Superjux fort, Verbrecher einzufangen. Gleichzeitig sinkt Mickys Ansehen bei den Entenhausenern ins Bodenlose: Das Fernsehen lästert nur noch über ihn und verurteilt ihn als Heuchler, Angeber und Nichtskönner. Versuche Mickys, einen Supermarkträuber aufzuhalten, werden vom Fernsehen vollkommen fehlgedeutet. Als Micky einen Tipp bekommt, dass Kater Karlo der Kopf der Verbrecher ist und sich Micky aufmacht, um ihn zu stellen, versagt erst sein Handy und dann die Bremsen seines Wagens, sodass Micky erst einen Markt und dann das Glasmuseum demoliert. Das Fernsehen greift das natürlich sofort auf, um Micky noch weiter in den Schmutz zu ziehen. Micky sieht sein einziges Heil in der Flucht. Doch das Flugzeug ist bereits komplett ausgebucht, ausgerechnet von Superjux. Micky wird misstrauisch. Und das aus gutem Grund: Superjux hat mit den Ganoven gemeinsame Sache gemacht. Er hat Mickys Ruf ruiniert, sein Handy und seine Bremsen sabotiert. Nun befreit er alle Ganoven, die er vorher gefangen hat, und raubt mit ihrer Hilfe die Millionärsgala aus. Dann macht sich Superjux aus dem Staub und überlässt die Ganoven erneut der Polizei. Doch mit dem Direktor der Fluglinie, einem alten Schulfreund, hat Micky Superjux eine Falle gestellt: Micky stellt Superjux in einem Flugsimulator zur Rede und Superjux legt ein umfassendes Geständnis ab, das das Fernsehen überträgt. Superjux wandert ins Gefängnis und Mickys guter Name ist wieder hergestellt.

Unheimliche Erbschaft[Bearbeiten]

D 2005-234

Daisy hat von einer Schulkollegin eine Villa in der Wüste geerbt. Doch um ihr Erbe antreten zu können, muss sie alleine drei Nächte in der Villa überstehen. Vom Notar bekommt sie einen Umschlag, in dem sich ein altes Stück Pergament befindet. Kaum hat Daisy das Pergament berührt, überkommt sie ein kalter Schauer. Im Tagebuch ihrer Mitschülerin liest sie, dass nun ein Fluch auf ihr lastet und sie in der dritten Nacht von einem Monster in die Unterwelt mitgenommen wird. Dies soll die Rache der eifersüchtigen, missgünstigen und den dunklen Künsten zugetanen Schulkollegin an der beliebten Daisy sein. In der Nacht kann Daisy nicht schlafen, da sie ständig unheimliche Geräusche hört und Kratzspuren an ihrem Bett vorfindet. Am nächsten Tag kommt ihr Donald zu Hilfe, der sie davon überzeugt, sich nur etwas eingebildet zu haben und das Pergament an sich nimmt. In dieser Nacht kann Daisy wieder gut schlafen, doch nun leidet Donald.

Am dritten Tag wissen die beiden, dass derjenige, der um Mitternacht das Pergament in Händen hält, in die Unterwelt mitgenommen wird. Das will keiner von ihnen, also beginnen sie sich um das Pergament zu streiten. Schließlich bringt Donald Daisy mit einem Trick dazu, das Pergament zu übernehmen und setzt sich in die Wüste ab. Doch ihn packt die Reue, daher kommt er zurück und will an Daisys statten in die Unterwelt. Das will nun Daisy nicht zulassen und wieder streiten sie sich ums Pergament. Um Mitternacht erscheint das Monster Ritsch-Ratsch und will gleich beide Ducks mitnehmen. Doch als das Pergament zerreißt, zerreißt es auch Ritsch-Ratsch. Die Ducks wissen nun, wie sie das Monster loswerden und der Unterwelt entkommen können.

Das Fisch-Kraftwerk[Bearbeiten]

I TL 1084-A

Um einer Nachzahlung an die Elektrizitätswerke zu entgehen, setzt Onkel Dagobert die neueste Erfindung von Daniel Düsentrieb um und gewinnt den Strom für seinen Geldspeicher und dessen Alarmanlagen aus Fischen, die er in einem Aquarium auf dem Geldspeicher hält. Als die Panzerknacker davon erfahren, sabotieren sie die Stromgewinnung durch die Fische mit speziellem Fischfutter. Doch Daniel Düsentriebs Erfindung kann auch diesen Plan der Panzerknacker vereiteln.

Der Tempel des Xamoc[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2565-1

Micky und Goofy besuchen einen Vortrag von Professor Gäneken über das enorme Wissen der Maya. Der Professor weiß allerdings nicht, woher die Maya ihr Wissen hatten. Eine Forschungsexpedition von Tabea Trifftig und Professor Janus soll dem Geheimnis auf die Spur kommen. Doch gerade als Tabea sich über die Webcam aus Mexiko zu Wort meldet, um über eine sagenhafte Entdeckung Bericht zu erstatten, sind Schreie zu hören und die Verbindung bricht ab. Micky und Goofy brechen auf, um Tabea aus der unbekannten Gefahr zu retten.

Vor Ort stellen sie fest, dass Tabea sich gar nicht mehr in Gefahr befindet. Zum Zeitpunkt der Übertragung stürzte eine Ruine ein, aber Tabea konnte sich befreien. Dafür sind nun die restlichen Expeditionsteilnehmer verschwunden und Tabea nimmt an, dass die Indios Professor Janus und Pedro entführt haben. Tabea erzählt auch Micky und Goofy, um welche Entdeckung es sich handelt: einen Teleporter, den der Legende nach der Riese Xamoc den Maya als Geschenk überbrachte. Die drei machen sich also auf und den Entführern hinterher. Indem sie die Indios erschrecken, gelingt es ihnen, sie zu vertreiben. Daraufhin entdecken Micky und Goofy aber, dass Tabeas Reisebegleiter Pedro in Wahrheit Kater Karlo ist und er anscheinend Professor Janus entführt hat. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Tempel des Xamoc.

Im Maya-Palast gelingt es ihnen, den Mechanismus in Gang zu setzen, der das Wasser ablaufen lässt und den verborgenen Tempel sichtbar macht. Professor Janus bittet erst Tabea, einen Fotoapparat zu holen, und dann Micky, ihm Wasser zu bringen. Als Micky zurückkehrt, muss er feststellen, dass Goofy niedergeschlagen wurde. Professor Janus und Karlo machen nämlich gemeinsame Sache, denn der Professor will den Ruhm der Entdeckung des Teleporters nicht mit Tabea teilen. Der Einsturz der Ruine war bereits von ihm herbeigeführt worden, um Tabea auszuschalten, allerdings ohne Erfolg. Nun hat er die Brücke, die zum Tempel führt, beschädigt, sodass Tabea von den Fluten fortgerissen werden soll. Doch er hat nicht mit Tabeas Papagei gerechnet, der sie warnt. Schließlich können Tabea, Micky und Goofy Janus und Karlo überwältigen. Sie öffnen den Tempel. Darin befindet sich ein Rad mit einer Runeninschrift. Der legendenhafte Riese Xamoc war also kein Außerirdischer, sondern ein Wikinger.

Wieder im Spiel[Bearbeiten]

I TL 2494-6