Das wahre Leben des Donald D.

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Hardcover-Ausgabe vom KolkHorst-Verlag seit 1984.

Das wahre Leben des Donald D. – Entenhausens unglaubliche Geschichte ist ein Buch des Autoren Alfred Marquart und des Illustratoren Sepp Buchegger. Es erschien 1984 zu Donald Ducks 50. Jubiläum im Stuttgarter Verlag KolkHorst als Hardcoverband[1] und zwei Jahre später als Softcover-Taschenbuch im Frankfurter Fischer-Taschenbuch-Verlag,[2] wo es noch heute als e-Book veröffentlicht wird.[3] Marquart verwendete für das Buch das Pseudonym Martin S. Gans und behauptet von sich selbst, Gans' literarischer Berater zu sein.

Das Buch parodiert sowohl das erfolgreiche Buch „Die Ducks – Psychogramm einer Sippe“ von Nachnamensvetter Grobian Gans als auch die Hitler-Tagebücher, welche 1983 vom „Stern“ veröffentlicht wurden und sich als Fälschungen entpuppten. Anders als „Die Ducks – Psychogramm einer Sippe“ sind nur wenige der kontroversen Theorien im Buch mit einer Quelle belegt.

Inhalt[Bearbeiten]

Vorwort[Bearbeiten]

Softcover-Ausgabe vom Fischer-Taschenbuch-Verlag seit 1986.

Ein wortloses Vorwort wurde mit „Gänslich Ihr Henri Daunen“ unterschrieben, daneben eine duckifizierte Zeichnung des deutschen „Stern“-Herausgebers Henri Nannen.

Prolog[Bearbeiten]

Als sich Journalist Martin S. Gans auf der Autobahn dem Rasthof Nierenstein nähert, sagt ihm ein Gefühl, dass er dort, nur wenige Kilometer vor Entenhausen, halten sollte. Als Gans an seinem dort gekauften Wein nippt, sieht er einen teuren Wagen mit dem Nummernschild „DU-CK 1000“ im Hof halten, darin ein Mann mit Zylinderhut. Gans nutzt die Chance und verfolgt den teuren Wagen via Verfolgungsjagd in ein Waldgebiet vor Entenhausen. Dort enden die Reifenspuren im Nichts, direkt neben der Statue eines Hundes. Daheim findet er über das Adressbuch heraus, dass das Grundstück dem seit Jahren zurückgezogen lebenden Milliardär Dagobert D. gehört. Gans bekommt kurz darauf einen Anruf, eine verstellte Stimme erkundigt sich nach den Reifenspuren, die im Nichts enden. Für Antworten solle Gans um Mitternacht in der Entenhausener Diskothek „Ententanz“ etwas übergeben werden. Dort übergibt ihm eine mysteriöse, massive Gestalt im Parka ein Päckchen mit vier Schreibheften, beschriftet als „Tagebuch – 1934 bis 1984 – von Donald D.“. Wieder daheim angekommen liest Gans die Hefte direkt durch, während er mit vielen Zitaten deren Inhalt zusammenfasst.

Entenklemmer oder: Die Herkunft der Familie D.[Bearbeiten]

Laut „Die Ducks – Psychogramm einer Sippe“ stammen die D.s aus Schottland, begonnen habe es mit dem Stammvater Sir Daunenstert, welcher 1174 geboren wurde. Das (fiktive) Werk „Die Ente in der Literatur“ von Peter Perlhuhn zieht Verbindungen zwischen Macduffs in Shakespeares Macbeth und den McD.s. Doch beides seien von Dagobert ausgedachte Fiktion. Als Dagobert Donald laut Tagebuch zu sich rief, um Nachfolger Donald langsam die Familiengeheimnisse zu verraten, wurde auch verraten, dass die Familie statt aus Schottland aus Schwaben käme.

Die ersten urkundliche Erwähnung eines Vorfahren sei die von Horatius D. gewesen, welcher im 16. Jahrhundert wegen Schwarzweberei von Loden vor Gericht stand. Am 10. November 1549 wurde Horatius zu Tode verurteilt und am nächsten Tag bei einem Festessen verspeist. In den Gerichtsunterlagen wird als vergangene Straftat aufgeführt, dass „Entenklemmer“ Horatius aus seiner schwäbische Heimat mit der Portokasse geflohen wäre. Die Familienlinie der D.s führte über Horatius' Sohn Emil Erpel zum Enkel Theophilus D., der durch Unzucht mit der Bürgermeistertochter ebenfalls ein verfrühtes und kulinarisches Ende fand. In Entenhausen haben die D.s mehrfach versucht, politischen Einfluss zu erlangen, dies gelang allerdings erstmals Dagobert D.

Die reichste Ente der Welt[Bearbeiten]

Auch in diesem Kapitel listet Gans die gängigen Geschichten auf, laut denen Dagobert sein Vermögen aufgebaut habe, nur um diese mit einem Tagebucheintrag zunichte zu machen. So wird Dagoberts Glückszehner erwähnt, der aus dem armen Jungen langsam einen reichen Mann machte.[c 1] Beim Goldrausch am Klondike habe Dagobert sein Vermögen gemacht,[c 2] auch wenn er diesen angesichts seines während der Buchveröffentlichung 1984 vergleichsweise jungen Alters gar nicht erlebt haben kann.. Donald gegenüber erwähnt er diverse Abenteuer, aus denen er Profit zog, etwa als er in einer persischen Wüste Ali Babas Höhle fand,[c 3] in Mexiko die Schätze eines Maya-Königs hob,[c 4] einen fliegenden Teppiche im Bazaar von Bagdad kaufte,[c 5] die Schatzkammer der Königin von Saba in der arabischen Wüste fand,[c 6] am Yukon an einem Hunderennen teilnahm[c 7] und ein goldenes Boot fuhr,[c 8] Marco Polos Schatz barg[c 9] und vieles mehr.

Die Wahrheit erfährt Donald, als er für Dagobert Briefe ausliefern sollte.[c 10] Nachdem sich Donald beschwert, gibt Dagobert kurz nach und erklärt, dass seine Abenteuer alle erlogen wären. Auf Donalds Frage, woher Dagobert dann Leute wie Klondyke Kelly[c 11] und Steinerz Goldunger[c 12] kenne, erklärt Dagobert, dass seine Familie schon immer wohlhabend war. Seinen Eltern Dudenfried D. und Brünhilde Bürzel hätten am Klondike alle Bars gehört, doch Dagobert strebte zudem nach Einfluss, um in der höheren Gesellschaft zu verkehren.[c 13] Also bestach Dagobert Politiker zu seinem Nutzen, als Beispiel nennt er Möllemann Maus,[4] den er über seinen Freund Micky manipulieren konnte. Auch Dagoberts Nummer eins sei nicht der erste, den er verdiente, sondern der erste, mit dem er die Regierung bestach. Später bekam er das Geldstück zurück. Illegalen Waffenschmuggel würde Dagobert nicht wagen, sein Waffenhandel zum Beispiel nach China[c 9] sei ganz legal gewesen. Als sich Donald nach dem Inhalt der Briefe erkundigt, stellen sich diese als Geldsendungen heraus zur Steuerhinterziehung, für Spendengelder oder zum Handel mit Drogenersatzmittel.

Onkel und Tante, ja das sind Verwandte...[Bearbeiten]

Der Geiz, so Gans, überrage Dagoberts Sexualität. Er wäre durchaus heterosexuell, doch die einzige attraktive Dame, mit der er regelmäßigen Kontakt pflege, sei eine Hexe: Gundel Gaukeley. Und diese fördere eher seine Abwehrhaltung[c 14] zum weiblichen Geschlecht. Wobei eingeräumt wird, dass Dagobert in der Vergangenheit durchaus Kontakt zu Frauen pflegte, zum Beispiel zu Käti Mallard aus Goldstadt[c 15], allerdings stets im Rahmen des Geldverdienens.[c 16] Frauen gegenüber zeigt Dagobert stets eine von zwei Reaktionen: Er fange an, nervös zu stottern und zu schwitzen, oder er werde ablehnend, arrogant und kalt, beides wäre auf Unsicherheit zurück zu führen.

Dagobert wuchs mit zwei Schwestern auf, Oma D., die er sehr respektiert, und seine kleine geliebte Schwester Diana D. Diana heiratete, doch ihr Gatte verschwand nach der Hochzeit mit ihrem Geld. Er hinterließ Diana nur ihr gemeinsames Kind, Donald D., geboren am 9. Juni 1934. Da Diana sehr kränklich war, halfen Oma und Dagobert mit der Erziehung, auch wenn Dagobert durch Donalds Familienähnlichkeit zu seinem Vater Donald gegenüber eher kalt war. Als Diana verstarb, nahm Dagobert Donald auf. Dagobert zog aus Dianas kurzem Leben eine Lehre: Liebe bringt nur Probleme, weshalb er seine Sexualität eher durch Tauchen ins Geld[c 17] und Verkleiden auslebte, zum Beispiel als Nikolaus [c 18] oder als Bär.[c 19] Als weitere Folge merzte Dagobert als Familienoberhaupt die direkte Verwandtschaft aus, indem er Eltern zu Onkeln und Tanten verklärte.

Durch Dagoberts Veränderung kam es zum Bruch zwischen Oma und ihm. Oma verkaufte ihren Schmuck und kaufte dafür eine kleine Farm, in die sie nach einem Abschied von Dagobert und Donald zog. Für Donald hatte sie noch ein Abschiedsgeschenk: Eine Matrosenmütze und eine dazu passende Matrosenbluse. Nach Jahren erst kam es wieder zum Familientreffen bei Oma, seitdem ist Dagobert regelmäßiger Gast bei ihr.

Primus von Quack zog nach Entenhausen, wo er Dekan der Entenhausener Universität wurde. Seine Tochter, Daisy von Quack, wurde zur Verehrten von Donald. Später wurde Daisy im von Dagobert überarbeiteten Stammbaum zu Primus' Nichte.

Daisy![Bearbeiten]

Nach einiger Zeit hielt Donald um Daisys Hand an. Als er es Dagobert verriet, warf ihn dieser aus dem Geldspeicher und enterbte ihn am nächsten Tag. Daisy verriet Donald nichts davon, auch als Dagobert nicht zu ihrer Hochzeit erschien. Zu Donalds Unzufriedenheit tanzte sein Vetter Gustav Gans sehr lange auf der Hochzeit mit Daisy. Nach der Hochzeit gab es kleinere Spannungen, etwa wenn Daisy Donald lieber etwas muskulöser gesehen hätte.[c 20] Doch mit der Geburt der Drillinge waren alle Streite vergessen, selbst Dagobert ließ sich zu einem Glückwunsch hinreißen. Doch als es in den Jahren darauf nicht zur erhofften finanziellen Unterstützung Dagoberts kam, kriselte es zwischen Daisy und Donald immer mehr. Daisy verglich ihre Ehe mit Donald oft mit dem, was sie sich mit Gustav erträumte. Donald war als Neffe Dagoberts langes und hartes Arbeiten nicht gewohnt, weshalb er keinen Job lange ausübte. Er arbeitete als Museumswärter,[c 21] als Postangestellter,[c 22] als Vertreter für Dampforgeln im kanadischen Indianergebiet,[c 23] als Telegrammbote,[c 10] als freier Fotoreporter,[c 24] als Besitzer eines Bergungsschiffs,[c 25] als Detektiv[c 26] und als Eisverkäufer.[c 27] Auch sonst versuchte er stets, noch etwas Geld zu verdienen, ob durch das Fotografieren eines Hirsches, um ein Preisgeld zu bekommen,[c 28] durch einen Auftritt im Fernsehen durch das Durchschwimmen des Ärmelkanals, eine Grapefruit auf einer Maccheroni balancierend,[c 29] durch das Leben als Musiker,[c 30] durch den Transport von Medizin zum Nordpol[c 31] und durch das Bekämpfen von Spionen.[c 32] Oft misslangen seine Versuche, nur selten konnte er sich gegen Gustav behaupten.[c 33]

Daisy hingegen übte sich in der Wohltätigkeit, ob sie sich gemeinsam mit ihrer Freundin Clarabella als Krankenschwester versucht[c 34] oder ihre Familie einspannt, um Geld für ein luxuriöses Weihnachtsfest im Armenviertel zu sammeln.[c 35] Durch Gustav wurde Daisy immer wieder daran erinnert, wie ein Leben in Luxus aussehen kann, weshalb sie oft einen Ausflug mit Gustav der heimischen Erziehung ihrer drei Kinder vorzog. Die Erziehung blieb an Donald hängen, der damit manchmal Probleme hatte.[c 36] Je mehr sich Daisy von Donald entfernte, desto mehr suchte Dagobert die Nähe, bis er sie schließlich zu seiner Skihütte einlud.[c 19]

Schließlich kam es zur Scheidung, die Dagobert bereitwillig finanzierte. Daisy wurde großzügig entschädigt und durfte die Kinder regelmäßig sehen. Dagobert nahm Donald als Juniorchef unter seine Leitung, die Matrosenbluse wich dem Anzug.[c 37] Dagobert brachte Donald immer mehr Verantwortung bei, nur das Schwimmen im Geld konnte er ihm nicht vermitteln. Daisy heiratete indes Gustav, dessen Glück es danach nicht mehr so gut mit ihm meinte: In den Flitterwochen baute er aus seinem Wagen einen Totalschaden und seine Geldbörse wurde gestohlen.

Die goldene Jugend[Bearbeiten]

Nach der Trennung von Donald und Daisy hat sich Daisy ziemlich schnell von ihren eigenen Kindern entfremdet.[c 38] Doch die Kinder benahmen sich nicht immer gut: Sie schwänzten die Schule und beschmierten ihr Zimmer mit ihren Parolen „Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns waschen noch Gefahr“, „Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt, ist verrückt“ und „Wir pfeifen auf Pomade, auf auf Seife, Kamm und Schwamm! Und bleiben lieber dreckig und wälzen uns im Schlamm.“[c 39] Ihr Zusammenhalt stieg durch die Konfrontation mit einer harten Welt, weshalb sie sich auch bis auf die Mützenfarben gleich kleideten. Donald las Erziehungsratgeber und wendete sich an Fachleute.[c 36] Doch auch ein Erziehungsexperte gab nach einem explodierten Silvesterkracher unter seinem Stuhl auf und Donald ist wieder sich selbst überlassen. Beim Bau eines Hausboots hört er die Drillinge über den baldigen Schulbeginn schimpfen,[c 40] Durch den Stress auf dem Arbeitsmarkt und daheim wurde Donald sogar zum Schlafwandler.[c 41]

Dass die drei Kinder Teil der Pfadfindergruppe Fieselschweif geworden wären, sei nicht der Fall. Sich einer militärischen Einheit mit uniformem Verhalten unterzuordnen, kommt den dreien nicht in den Sinn,[c 42] wenngleich sie das Handbuch auswendig lernten, welches ein hoffnungsvoller Donald ihnen kaufte.[c 43] Der Drang zum Schmutz bestehe nur aus dem Drang zur Rebellion, zumal die Drillinge während der wilden Sechziger aufwuchsen. In anderen Situationen, wie zum Beispiel Donalds Camping-Urlaub, waren die Kinder nämlich sehr reinlich.[c 44]

Schließlich nahm Dagobert die Erziehung der Kinder selbst in die Hand.[c 45] Durch die strenge Hand ihres Großonkels Dagobert wurden sie ruhiger und begleiteten ihn sogar bei einigen Ausflügen. Doch der Milieuwechsel änderte das Verhalten der drei auch auf andere Weise: Durch den Reichtum gaben sie das Geld leichtfertig in Spielkasinos aus, betranken sich in Bars und lernten Kater Karlo kennen. Über Donalds Vorschläge, dass sie arbeiten gehen sollen, lachten sie nur, während Dagobert an ihrem wilden Verhalten seine stille Freude hat.

Der Manager[Bearbeiten]

Donald wurde immer mehr in den Dienst Dagoberts genommen, der sichtlich alterte.[c 37] Zum Beispiel schickte er Donald nach Hotamala, wo Rebellen die Regierung stürzten, um für Dagobert Informationen zu sammeln. Für die Regenbogenpresse blieb Donald ein inkompetenter Kleinbürger, ganz wie es Dagoberts PR-Firma plante. Laut Dagobert bräuchte die von Arbeitslosigkeit geplagte Bevölkerung so eine Identifikationsfigur, anders als Micky Maus. Namentlich genannt wird aus der PR-Firma Ub Iwerks, Dick Lundy, Fred Spencer, Carl Barks und Erika Fuchs. Donald fuhr noch immer mit den Drillingen in den Urlaub, doch langsam wurden diese zu alt dafür.[c 28] Donald lernte den klassischen Gesang, was an der Scala di Milano zu einem Zwischenfall sorgte: Während Donald mit Bianca Castafiore[5] sang, entdeckten Tick, Trick und Track ihren Onkel, betranken sich und randalierten.

Für die Filme der Öffentlichkeitsarbeit ließ sich Donald von einem mäßig begabten Erpel doubeln, der anders als Donald keinen samten-baritonalen Ton hat, sondern nur schnatternd quakte.

Auf einem Einsatz zusammen mit Dagobert in Goldstadt änderte sich Donalds Leben erneut: Er lernte nicht nur Dagoberts alte Freundin Käti Mallard kennen, sondern auch dessen Tochter Susi,[c 15] in die er sich verguckte. Aus den beiden wurde ein Paar, auch wenn Donald sich gegen eine zweite Ehe sträubte. Susi feierte teure Bälle, zu denen sich selbst Dagobert blicken ließ, den rosa gestreiften Rubin am Revers.[c 46] Auf den Bällen sahen sie gelegentlich Daisy und Gustav, die von Donald kaum beachtet wurde. Das nächste Treffen mit Daisy stand Donald vorher, als diese bei ihm als Reinigungshilfe anfing.

Gustavs Glück und Gustavs Leid[Bearbeiten]

Gustav stammt aus einer recht wohlhabenden Familie und macht bei fast allen seinen Projekten Profit. Ersteigert er einen leeren Koffer, entdeckt er im Innenfutter noch Geld. Kauft er ein Los, gewinnt er. Mogelt ihm Donald eine falsche Schatzkarte unter, findet Gustav ein Wikingerschiff inklusive Schatz.[c 47] Als Dagobert das letzte lebende Einhorn suchte, läuft es natürlich auf Gustav zu.[c 33] Wirft ihm jemand eine glühende Münze in den Hut, welche diesen durchkokelt, landet diese im Schnee auf einer vollen Geldbörse.[c 35] Und während Donald die ganze Welt wegen einer seltenen Briefmarke durchsucht, findet diese ihren Weg per Post, adressiert an Gustav Gans.[c 48] Doch Gustavs Glück verließ ihn mit der Ehe zu Daisy. Dieser Wechsel fand schon vorher schleichend statt, so hatte er schon bei der Einhornjagd nicht ganz so viel Glück wie Donald.[c 33] Und ohne gelernten Job sah das Leben danach trist aus. Gustav konnte und wollte nichts tun, weshalb Daisys Vater Primus seine Finanzspritzen abstellte. Verzweifelt wandte sich Daisy wegen eines Berufs an Dagobert, der sie als Donalds Putzhilfe einstellte. Gustav verfiel dem Glücksspiel, welches ihm vorher so viel einbrachte, und machte Schulden. Nach einer Verwundung hinkte er, seine Haare hingen schlapp herab und er trug einen Schlagring. Daisy und Donald vermuten, dass er sich mit Kriminellen abgibt.

Gangster oder Rebellen? Die Panzerknacker[Bearbeiten]

Über die Panzerknacker, die im Englischen Beagle Boys heißen, ist wenig bekannt. Gans geht aber davon aus, dass es sich tatsächlich um Beagle handelt, einige stammen von der Daisy-Hill-Hundefarm.[6] Die Versuche der Panzerknacker, an Dagoberts Geld zu kommen, und Dagoberts Versuche, dies zu vermeiden, sind da erheblich bekannter. Ob es nun ein Geldspeicher aus unzerstörbaren Glas ist,[c 49] Fallen in Bibliothek und Büro[c 50] oder Ausquartierung des Geldes in einen Staudamm,[c 17] Dagobert war den Panzerknackern immer einen Schritt voraus.

Ein Tagebucheintrag Donalds berichtet von einem Treffen eines einzelnen Panzerknackers mit Donald, der die eigene Gruppe als Stadtguerilla bezeichnet. Als solche nahmen sie sich auch einen Baulöwen vor, welcher die Not Ärmerer ausnutzte.[c 51] Auch wird die Tierliebe der Panzerknacker genannt.[c 17] Bei der Gründung der Panzerknacker verbrannten sie ihre Ausweise und gaben sich Nummern als Protest gegen die Anonymisierung der Gesellschaft. Viele Mitglieder vergaßen schon ihren eigenen Namen. Auch in die Jugend investieren die Panzerknacker durch ein eigenes Schulsystem.[c 52]

Familienbande oder: Oma und die übrigen[Bearbeiten]

Obwohl sich Oma D. durch den Auszug in ihren Bauernhof dem Einfluss ihres Bruders Dagobert entziehen konnte, hatten beide nie geheiratet. Trotz fehlender eigener Kinder bekam sie regelmäßig Besuch von Donald und Tick, Trick und Track. Doch das idyllische Leben änderte sich bald, als Oma Teil der Gruppierung EFF, Enten für Frieden, wurde. Donald hielt sie Vorträge über die Reinheit der Natur, gesunde Ernährung und wie die Erpel die weiblichen Enten unterdrücken. Als Oma den Hof zur „atomwaffenfreien Zone“ erklärte, kam Donald der Gedanke, aus dem Wunsch nach biologisch reiner Ernährung finanziellen Nutzen zu ziehen. Oma bekam als Gesicht der neuen Ladenkette „Bei Bio“ gutes Geld, welches ihre Taschen und Franz' Taille fütterte.[c 53]

Bei Daniel Düsentrieb gingen Exzentrizität und Karriere ebenfalls Hand in Hand. Nach der Herstellung von Leben in Form eines kleinen Homunkulus verschaffte dieses Düsentrieb Zugang zur Industriespionage und zum Hacken von Computersystemen. Auf dem Höhepunkt seines Ruhms wechselte er vom D.-Konzern zur Regierung und ist dort Leiter der nuklearen Planungsgruppe im amerikanischen Verteidigungsministerium.

Citizen D.[Bearbeiten]

Dagobert ist müde geworden, selbst das Baden im Geld macht ihm keine Freude mehr. Grund genug, sich in seine Villa zurückzuziehen, seinem Xanadu. In der Presse wurde das Thema heiß besprochen: Das Tauchen in Geld habe seinem Kopf geschadet, der Kapitalist kapituliert, seine Firmen machen nicht mehr den gewünschten Umsatz, Dagobert habe nach seinem ersten Nervenzusammenbruch, bei dem er sich im Park für ein Eichhörnchen hielt,[c 54] nun auch einen zweiten. Seinen Posten im Geldspeicher und als Leiter der Firmen übernahm nun Donald, der insgeheim die Gründe von Dagoberts Rücktritt anzweifelte.

In einem Gespräch zu zweit bestätigte Dagobert diese Zweifel. Er sei noch so fit wie damals, als sie die Mine in der Ali-Kali-Ebene räumten.[c 6] Als Grund nennt er eine politische Affäre, bei der die Zusammenarbeit mit einem Kater ans Licht kamen. Dagobert ziehe sich mit etwas Geld, ein paar Leuten und seinem Cockerspaniel Camillo in seine Villa zurück. Gelegentlich überbrachte Hund Camillo Nachrichten an Donald, nach Camillos Tod bekam dieser eine Statue und Dagoberts Bediensteten mussten die Lieferung übernehmen. Selbst seine Jacht „Mazuma“[c 55] verkaufte Dagobert.

Doch Donalds Partnerin Susi war neugierig. Also überredete sie Donald, wieder in sein Detektiv-Handbuch[c 26] zu gucken und mit seinen Kenntnissen der Villa Zutritt zu Dagoberts letzter Zuflucht zu gewinnen. Hebt man das rechte Ohr der Hundestatue, hebt sich aus dem Rasen der Eingang zur Garage, durch den man in den Garten kann und so ins Haus hineinsehen kann. Dort sah Donald, wie Dagobert feierte, zusammen mit Käti Mallard, Betty Bienenstich, Gerta Gründlich und Doretta Doremi.[7] Dagobert, der so gegen Frauen war, genoss hier ihre Gegenwart. Donald vermutet, dass er in Ohnmacht fiel, denn er wachte in seinem Bett auf mit einem Zettel, als dessen Schreiber er Kater Karlo vermutet: „Halt dich da raus, du Enterich – sonst...“

Seitdem bekam Donald keine Nachricht mehr von Dagobert.

Epilog[Bearbeiten]

Nachdem Gans die Hefte durchgearbeitet hatte, fährt er ohne diese wieder zu Dagoberts Grundstück. Laut dem Tagebuch müsse man nur den Mechanismus am Ohr der Cockerspaniel-Statue betätigen, doch Gans zieht und zerrt, aber es tut sich zu Beginn nichts, dann geht stattdessen laut und hell eine Alarmanlage an. Gans ergreift die Flucht und hinterfragt Donalds Angaben: Logen die Tagebücher oder hat Dagobert seitdem den Mechanismus geändert?

Daheim angekommen entdeckt er, dass die vier Tagebücher, die auf seinem Küchentisch lagen, inzwischen fehlen. Das Telefon klingelt und der Anrufer fragt, ob Gans die nun fehlenden Bücher gelesen habe und ob er deren Inhalt veröffentlichen wolle, was Gans alles bejaht. Das stimmt den Anrufer jovial: „Das würde dem alten Dagobert garnicht passen, wenn das, was da drin steht, veröffentlicht würde, har, har! [...] Wir kennen uns sehr gut – har, har! Und auch Donald und ich! Ich sage nur: ‚Die düstere Marie‘ und ‚Die treue Angelika‘![8] Dann veröffentlichen Sie nur!“ Müde und ratlos geht Gans zu Bett.

Am nächsten Tag wird Gans durch einen Boten mit einem Eilbrief geweckt, welcher von Ub Iwerks, Carl Barks und Erika Fuchs stammt und ihn mahnt, sich nicht weiter in die Angelegenheiten ihrer Figuren einzumischen.

Hintergrund[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]

E-Book-Ausgabe vom Fischer-Taschenbuch-Verlag.

Martin S. Gans (Alfred Marquart) nutzt wie zuvor schon Grobian Gans (Michael Czernich) die Möglichkeit, sich bestimmte Quellen einfach auszudenken. Neben den Tagebüchern betrifft das auch:

  • Peter Perlhuhn, „Die Ente in der Literatur“, Hamburg, 1977
  • Ehrenfried Erpel, „Anthropomorphismen verbaler Kommunikation in teologisch-ontologischer Synergetik“, Verlag Gans und Welt
  • Max Shilling, „The Sex of Money“, London, 1978
  • Raymond Buck, „Avarice – Spleen or Splendour?“ in „The sexual behaviour of the average duck“, Ducksborough University Press, 1967
  • Daniela Lira, „L'amore anitrale – una perversione?“, Milano, 1983
  • Sigmund Rebhuhn, „Traumdeutung“, Wien 1898
  • C.G. Jungerpel, „Überich, Unterich, Enterich – Ein Versuch“, Zürich 1905
  • Alfred Adlersterz, „Die neurotische Ente“
  • Sigmund Rebhuhn, „Der Mann Moses“
  • Primus von Quack, „Der Erpel Emil“, in: „Festschrift für Tomislav von Täuberich“, Wien 1948
  • Neuro Fagiano, „L'amore preovale – una fantasia oppure un fantasma?“, Città del Vaticano, 1980
  • Bogumil Blesshuhn, „Jedes Ei braucht Zuneigung“
  • Yoocan Doit, „Child Raising“, Ducksborough, 1938
  • Giro Goose, „Must ducks plump?“, Jahrbuch der internationalen Gesellschaft für Fäkalo-Linguistik, Band IV, 1967
  • Pierre Perdrix, „Canard au savon ou canard à l'orange?“, in: „Le Gourmet enchainé“, Paris 1978
  • Adalbert Adler, „Glückliche Gänse und ernste Erpel“, in: Zeitschrift für Neuro-Anserologie, Wien 1889
  • Dorabella Dobermann, „To Beagle or not to Beagle, that is the Question“, Omlett-Press, Helsingör, 1976
  • Snoopy, „It was a dark and stormy night“, Woodstock-Press o.O.o.J
  • Ronald Rebhuhn, „What Makes the World Run?“, Washington D.C. 1984
  • Domitianus Dompfaff S.J., „Ökonomie oder Ökumene?“, Città del Vaticano, o.J.
  • Kuddel Murx, „Enten aller Länder, vereinigt euch!“, in: Franz Fasan (Herausgeber), „Wacht auf, Verkrampfte dieser Welt!“, 2002 Versand
  • Eric Beagle, „Names Or Numbers – Bad Or Well?“, Oceanion Press, London, 1948
  • Kinsey Goose, „The Sexual Behaviour of Adult Poultry“, New York, o.J.
  • Ignaz Küken, „Feld bestellen oder heiraten? Zur Phänomenologie bäuerlicher Zeiteinteilung“, in: „Landwirtschaftliche Hefte“, Vilshofen, 1980

Leider führt Marquarts Umgang mit den Comic-Quellen auch zu Fehlern, zum Beispiel bezeichnet er 1174 als Sir Daunensterts Geburtstag statt dessen Todesjahr. Bisweilen ordnet er seine Aussagen falschen Comics zu, etwa als er Dagoberts schwierigen Umgang mit Frauen mit einer auf die Geschichte „Die Spitzen der Gesellschaft“ bezugnehmenden Fußnote belegt, obwohl in dieser Geschichte dieses Verhältnis überhaupt nicht thematisiert wird. Oft orientierte er sich an der selten nachgedruckten Übersetzung von Renate und Peter O. Chotjewitz. Teilweise las Marquart Geschichten im amerikanischen Original und übersetzte die Titel der Geschichten notdürftig auf Deutsch. Dies betrifft etwa „Der Wal der guten Tat“, im Englischen noch „Whale Of A Good Deed“. Diese Geschichte erschien erst Jahrzehnte später auf Deutsch unter dem Titel „Walverwandtschaft“. Andere Fälle betreffen die Geschichten „Eine Lektion von Onkel Zero“ und „Es war einmal ein Verbrechen“, bei denen Marquart bereits vorhandene deutsche Übersetzungen wohl aus Unkenntnis missachtete, oder „Der stellvertretende Taikun“ (englisch „The Substitute Tycoon“, das bis heute nicht auf Deutsch übersetzt wurde. Weiters konsultierte Marquart italienische Comics, denn einige Titel lassen sich als deutsche Übersetzungen der italienischen Titel von Barks-Comics deuten, etwa „Donald und die Pfeifmaschine“, das als Übersetzung von „Paperino e il fischiofono“ dem Comic „Der Weg zum Ruhm“ entspricht. Zudem verwendet Marquart im Buch statt Nelly die italienische Version „Doretta Doremi“.

Manche angegebene Comictiteln lassen sich nicht identifizieren, weshalb diese hier mit dem Titel aufgelistet werden, welche Marquart verwendete. „Donald, der gewöhnliche Exhibitionist“ bildet die Ausnahme, da man bei dem Titel von einem Gag ausgehen kann. „Donald und die Telegramme“, „Donald macht eine Erbschaft“, „Sheerlook D.“, „Eisiger Tag!“, „Detektiv Sam schlägt wieder zu“, „Drei kleine Fischchen“, „Taikun-Schule“ und „Donald und das Geheimnis des Eisbergs“ klingen hingegen alle nach authentischen Comictiteln.

Die Ducks – Psychogramm einer Sippe[Bearbeiten]

Marquart referiert im Buch immer wieder das Werk und die Thesen von Grobian Gans, etwa dass Dagoberts Vorfahren aus Schottland kommen oder dieser sein Geld mit Waffenschmuggel verdiene, dass die Faszination der Drillinge mit Schmutz auf ihre anale Phase zurückzuführen sei, dass Gustav bei einem Geheimdienst arbeite und dass Franz Gans der Liebhaber von Oma Duck sei. Die meisten dieser Thesen verwirft er jedoch als unwahrscheinlich und ersetzt sie durch eigene kontroverse Thesen.

Disney oder kein Disney[Bearbeiten]

Anders als das 1970 veröffentlichte Buch „Die Ducks – Psychogramm einer Sippe“ von Grobian Gans (Michael Czernich u. a.) verwendet „Das wahre Leben des Donald D.“ keine Disney-Abbildungen und zensiert viele Namen der Disney-Charaktere (Donald D., Dagobert D. etc.). In einem scherzhaften Disclaimer geht Martin S. Gans sogar einen Schritt weiter: „Die Handlung ist gut erfunden. Jede Ähnlichkeit mit noch lebenden oder bereits gebratenen Enten und Gänsen wäre mehr als zufällig, wenn auch nicht von der Hand zu weisen...“ Die Personen, welche hinter den bekannten Disneyfiguren standen, nennt Martin S. Gans hingegen in der Widmung und als letzte Punchline des Buches. Das Buch ist insgesamt Ub Iwerks, Dick Lundy, Fred Spencer, Carl Barks und Erika Fuchs gewidmet. Gans betrachtet Iwerks als Erfinder von Donald Duck.

Hitler-Tagebücher[Bearbeiten]

Ein Jahr vor der Erstveröffentlichung von „Das wahre Leben des Donald D.“ kam es zu einen der größten deutschen Presseskandale der Nachkriegszeit: 1983 veröffentlichte der „Stern“ Teile aus Hitler-Tagebüchern mit Informationen, welche teilweise völlig neue Informationen und Perspektiven auf die Novemberpogrome und Georg Elsers Anschlag auf Hitler gaben. Doch wenige Wochen später entlarvte die Echtheitsuntersuchung durch das Bundeskriminalamt die Tagebücher als Fälschungen, denen das Magazin aufgelegen ist.[9]

„Das wahre Leben des Donald D.“ referiert den „Stern“-Vorfall an mehreren Stellen. Die Rahmenhandlung beschreibt, wie Martin S. Gans an die Donald-Tagebücher gelang und sie wieder verlor, sodass nur die Zusammenfassungen und Ausschnitte im veröffentlichten Buch verblieben. Diese wurden durch eine Parodie des „Stern“-Herausgebers Henri Nannen wortlos eingeleitet, ihre Echtheit wird im „Über das Buch“-Text angezweifelt: „Fazit: wir haben keinen Grund, an der Echtheit der Gansschen Darstellungen zu zweifeln. Ob die Tagebücher, auf die sich der Autor stützt, authentisch sind, wird die Geschichte zeigen.“ Die Echtheit der Hitler-Tagebücher wurden unter anderem durch Papierproben widerlegt, was bei den Donald-Tagebüchern durch deren Verlust nicht mehr möglich ist.

Stammbaum der Ducks nach Marquart[Bearbeiten]

Alfred Marquart baut eine beinahe lückenlose Verwandtschaft zwischen den Ducks auf. Als Vorfahren werden Horatius D., Horatius' Sohn Emil Erpel und Emils Sohn Theophil D. genannt.

Dudenfried D. und Brünhilde Bürzel sind die Eltern der drei Kinder Dagobert D., Oma D. und Diana D.

Dagobert und Oma blieben kinderlos. Diana D. und ein namentlich unbekannter Gatte sind die Eltern von Donald D.

Primus von Quack und eine namentlich unbekannte Gattin sind die Eltern von Daisy von Quack.

Donald D. und Daisy D., geborene von Quack, sind die Eltern von Tick, Trick und Track.

Nach ihrer Scheidung von Donald heiratete Daisy erneut, nämlich Gustav Gans.

Weblink[Bearbeiten]

Im Werk zitierte Comics[Bearbeiten]

  1. Glück und Glas
  2. Alaska-Katastrophe“, „Wiedersehn mit Klondike
  3. Zauber des Orients
  4. Die Krone der Mayas
  5. Der fliegende Teppich
  6. 6,0 6,1 Die Goldgrube der Königin von Saba
  7. Alaska-Katastrophe
  8. Das Goldschiff
  9. 9,0 9,1 Der Schatz des Marco Polo
  10. 10,0 10,1 Originalquellenangabe: „Donald und die Telegramme“
  11. „Schatten der Vergangenheit“, (D 6910), MM 5/1984
  12. Der reichste Mann der Welt
  13. Die Spitzen der Gesellschaft
  14. zum Beispiel „Der Midas-Effekt
  15. 15,0 15,1 Das Geheimnis der Eisenbahnaktien
  16. Wiedersehn mit Klondike
  17. 17,0 17,1 17,2 Originalquellenangabe: „Donald und die Taler-Schlacht“ (entspricht „Donald Duck und die Dollar-Schlacht“ alias „Der arme reiche Mann“)
  18. Zu viele Weihnachtsmänner
  19. 19,0 19,1 Die Mutprobe
  20. „Mutige Männer“ (D 5015), MM 23/1980, und, Originalquellenangabe, „Donald, der gewöhnliche Exhibitionist“
  21. Der goldene Helm
  22. Originalquellenangabe: „Donald gegen den goldenen Mann“. Der Verweis auf „Jagd nach der Roten Magenta“ ist allerdings falsch, da Donald in dieser Geschichte nicht bei der Post arbeitet.
  23. Die Macht der Töne
  24. „Donald als Reporter“ (D 1533), MM38/1971
  25. Originalquellenangabe: „Donald macht eine Erbschaft“
  26. 26,0 26,1 Originalquellenangabe: „Sheerlook D.“
  27. Originalquellenangabe: „Eisiger Tag!“
  28. 28,0 28,1 Originalquellenangabe: „Donald im Urlaub“ („Familie Duck auf Ferienfahrt“)
  29. Originalquellenangabe: „Donald und der sprechende Hund“ („Die Quiz-Sendung“)
  30. Originalquellenangabe: „Donald und die Pfeifmaschine“ (entspricht „Der Weg zum Ruhm“)
  31. Die falsche Flasche“, „Nordische Nächte
  32. Originalquellenangabe: „Donald und die Atom-Spione“ („Gefährliches Spiel“)
  33. 33,0 33,1 33,2 Die Jagd auf das Einhorn
  34. Originalquellenangabe: „Detektiv Sam schlägt wieder zu“
  35. 35,0 35,1 Weihnachten für Kummersdorf
  36. 36,0 36,1 Originalquellenangabe: „Donald und die Erziehung der Kinder“ („Moderne Erziehungsmethoden“)
  37. 37,0 37,1 Originalquellenangabe: „Der stellvertretende Taikun“, entspricht der auf Deutsch noch unveröffentlichten Geschichte „Substitute Tycoon“ W DD 163-01
  38. Originalquellenangabe: „Drei kleine Fischchen“
  39. Das Radargerät“, „Die Weihnachtswäsche
  40. Die Ausreißer
  41. Originalquellenangabe: „Donald und der geheimnisvolle Dieb“ (entspricht „Der Schlafwandler“)
  42. Originalquellenangabe: „Der Wal der guten Tat“, entspricht „Walverwandtschaft“, englischer Titel „Whale Of A Good Deed“
  43. Heia Safari
  44. Originalquellenangabe: „Donald und die Schlafkrankheit“ (entspricht „Ein toller Schwindel“), „Donald im Urlaub“ (entspricht „Familie Duck auf Ferienfahrt“)
  45. Originalquellenangabe: „Taikun-Schule“
  46. Die Spitzen der Gesellschaft
  47. Familie Duck auf Nordpolfahrt“, im Buch fälschlich als „Donald Duck und der Wikingerhelm“ bezeichnet
  48. Jagd nach der Roten Magenta
  49. Glück und Glas
  50. Die Schauergeschichte von Schloß Schauerstein
  51. „Die Panzerknacker - Die Wohltäter“ (D 6600), MM 5/1984
  52. Originalquellenangaben: „Eine Lektion von Onkel Zero“, „Es war einmal ein Verbrechen“. Entspricht den Geschichten „Unterricht bei Onkel 000“, MM 2/1970, W BB 5-05, und „Der HH-Balsam“, MM 34/1969, W BB 5-02
  53. Originalquellenangabe: „Spieglein, Spieglein an der Wand“
  54. Originalquellenangabe: „Onkel Dagobert und die Talerallergie“ (entspricht „Der verhängnisvolle Kronenkork“)
  55. Originalquellenangabe: „Donald und das Geheimnis des Eisbergs“

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. „Das wahre Leben des Donald D. – Entenhausens unglaubliche Geschichte: 9783924465001 - ZVAB“. zvab.com
  2. „Das wahre Leben des Donald D. – Entenhausens unglaubliche Geschichte: 9783596281916 - ZVAB“. zvab.com
  3. „Das wahre Leben des Donald D. – Alfred Marquart | S. Fischer Verlage“. fischerverlage.de
  4. Parodie von Jürgen Möllemann
  5. Marquart referiert hier tatsächlich bewusst eine Tim und Struppi-Figur, auch ihr Zeichner Hergé wird im selben Absatz referiert: „Ihre Lieblingsarie war die Juwelenarie aus ‚Margarethe‘, wie ihr Biograph Hergé berichtet“.
  6. Marquart referiert hier tatsächlich bewusst die Peanuts-Comics, auch deren Figur Snoopy wird im selben Absatz referiert: „Diese Meinung belegt auch der Autor Snoopy in ‚It was a dark and stormy night‘, Woodstock-Press o.O.o.J“.
  7. Käti Mallard stammt aus „Das Geheimnis der Eisenbahnaktien“. Betty Bienenstich stammt aus „Der Schuldschein“, MM 5/1970. Gerta Gründlich stammt aus „Das Wundermehl“. Bei Doretta Doremi handelt es sich um den italienischen Namen Nellys.
  8. Das Schiff Black Mariah stammt wahrscheinlich aus Barks' erstem Donald-Comic „Piratengold“.
  9. „Hitler-Tagebücher“. wikipedia.org