LTB Mini Pocket 8

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Lustiges Taschenbuch Mini Pocket
Band 8
Panzerknacker
Minipocket8.png

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 26. Juni 2009
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Michael Bregel, u. a.
Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 308
Preis: 4,95 €
Weiterführendes
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Das Lustige Taschenbuch Mini Pocket Nr. 8 beinhaltet auf 302 Seiten elf Geschichten. Der Gesamtband besteht aus 304 Seiten. Diese Ausgabe des LTB Mini Pockets ist den Panzerknackern gewidmet und enthält eine deutsche Erstveröffentlichung.

Inhalt[Bearbeiten]

Wettlauf gegen die Zeit[Bearbeiten]

I PK 67-1

Daniel Düsentrieb hat eine verbesserte Zeitmaschine erfunden, die Transporte auf die Sekunde genau ermöglicht. Phantomias hat dafür keinen Kopf übrig, denn am Geldspeicher klingeln alle Alarmsirenen. Die Panzerknacker haben einen Angriff begonnen und dies ist ein Fall für Phantomias! Doch auf dem Weg dorthin springt ihm plötzlich jemand vors Auto, der aber unmittelbar darauf spurlos verschwindet. Dieses Mysterium muss warten, erst ist der Geldspeicher dran. Jedoch erwartet den Superhelden in der nächsten Gasse das nächste Problem: Ein Baulaster hat Schutt auf die Straße gekippt. Als nächstes springt der Flugmodus der Heldenschaukel nicht mehr an und auch die Düsenstiefel verweigern ihre Dienste. Der entnervte Phantomias muss mit seinen Sprungstiefeln zum Geldspeicher hüpfen, denn die können immerhin nicht kaputtgehen.

Beim Geldspeicher angekommen, sind die Panzerknacker bereits am flüchten. Dagobert beschießt sie noch mit seiner Flinte, aber es sieht nicht so aus, als könne er sie stoppen. Phantomias materialisiert eine Mauer, gegen die der Lastwagen der Panzerknacker prallt. Dabei löst sich jedoch ein Reifen und schlägt den Superhelden bewusstlos. Die Panzerknacker nutzen die Gunst der Stunde und demaskieren ihn. Phantomias flüchtet und sieht sich schon mit seinen schlimmsten Albträumen konfrontiert.

Die einzige Rettung scheint Herrn Düsentriebs Zeitmaschine zu bieten. Phantomias will eine halbe Stunde in der Zeit zurückkehren und die Missgeschicke, die ihm passiert sind, geradebügeln. Er landet mitten auf der zum Geldspeicher führenden Straße, direkt vor den Reifen des herannahenden 313-X, dem er durch seine Sprungstiefel entkommt. Dies ist nun wirklich nicht so gelaufen, wie Phantomias es sich gedacht hatte. Er hat sich nicht in sein Ich vor einer halben Stunde versetzt, sondern verdoppelt. Direkt kann er nicht mehr eingreifen, aber wohl indirekt. Mit seinen Sprungstiefeln eilt er seinem alten Ich nach, hat jedoch eine Bruchlandung auf der Baustelle und kippt dabei den Schutt aus, an dem er zuvor schon steckengeblieben war. Als Alt-Phantomias den Flugmodus des Wagens aktiviert, hat Neu-Phantomias die Angst, er würde ihn anhängen, und setzt in impulsiver Handlung die Elektronik des Wagens außer Kraft. Damit hat er genau für jene Missgeschicke gesorgt, die ihn zuvor aufgehalten hatten und aufgrund derer alles so furchtbar schief gegangen ist.

Beim Geldspeicher wird es nur noch schlimmer. Phantomias ist mit dem Auto seinem früheren Selbst vorausgeflogen und will nun die Panzerknacker lahmlegen, bevor Schlimmeres passiert, bekommt jedoch eine Kanonenkugel aufs Haupt. Als die Panzerknacker mit dem Auto fliehen, schießt er auf ihre Reifen, trifft aber nur die Radaufhängung. Als der Lieferwagen gegen die Mauer kracht, löst sich genau deswegen das Rad, das Alt-Phantomias trifft. Damit ist er letztlich an seiner eigenen Demaskierung schuld.

Phantomias weiß nun, dass er die geschehenen Ereignisse nicht ändern kann, aber nun kann er eingreifen. Als sein demaskiertes früheres Selbst flüchtet, konfrontiert er die Panzerknacker und schaltet sie aus. Damit kann er sie überzeugen, dass Donald nur ein wenig glückliches Double verkörpert hat, was insofern sehr überzeugend ist. Seine Geheimidentität ist gerettet!

Der Spion, der aus Genf kam[Bearbeiten]

I TL 1563-A

Jagd nach der Einschaltquote[Bearbeiten]

I TL 1836-C

Der Dreh mit dem Karussell[Bearbeiten]

I TL 1609-A

Man lernt nie aus[Bearbeiten]

I TL 1904-G

Die Quelle des gelben Wassers[Bearbeiten]

I TL 2283-2

Der doppelte Kommissar[Bearbeiten]

I TL 1955-E

Auf den Hund gekommen[Bearbeiten]

D 91343

Die Suche nach der Aureola Petrolia[Bearbeiten]

I TL 2185-5

Onkel Dagobert erfährt von einer Kakteenart, die auf große Vorkommen von Erdöl hinweist. Die einzig bekannten Erdölkakteen wachsen in einem Wüstengebiet, das ausgerechnet Klaas Klever gehört. Verkleidet kauft Onkel Dagobert Klaas Klever das Land ab, doch Klever erkennt seinen Widersacher und setzt die Panzerknacker auf ihn an. Noch bevor Onkel Dagobert den ersten Kaktus ernten kann, landet ein Raumschiff vom Planeten Zeta in der Wüste, und der Pilot Ixos bittet Dagobert um alle Kakteen, denn diese werden auf seinem Heimatplaneten dringend benötigt, um ein ökologisches System aufzubauen. Als Ixos Dagobert zum Tausch eine unerschöpfliche Energiequelle in Form eines Kristalles anbietet, werden sie von den Panzerknackern überfallen, die den Kristall, die Kakteen und Ixos mitnehmen. Die Ducks und Klaas Klever nehmen die Verfolgung auf, befreien Ixos, und geben ihm alle Erdölkakteen mit auf die Heimreise.

Ein rabenschwarzer Tag[Bearbeiten]

I TL 2117-3

Als Micky auf der Rückfahrt nach Entenhausen eine Autopanne hat, ist das der Beginn einer wahren Pechsträhne: Der Mechaniker, der Mickys Auto repariert, stiehlt ihm den Wagen, als Anhalter wird Micky mit Druckerschwärze übergegossen, und bei dem Versuch, ohne Schlüssel in sein Haus zu kommen, wird er von einem Polizisten verhaftet. Als Inspektor Issel das Missverständnis aufklärt und Micky endlich nach Hause kann, entdeckt er, das dort eingebrochen wurde. Was bleibt einem am Ende eines solchen Tages zu tun?

Bin ich ein Versager?[Bearbeiten]

I TL 2032-3

Track scheint deprimiert zu sein und Donald versucht herauszufinden, was ihm fehlt. Durch einen Schulaufsatz finden sie es heraus: Track hat Angst, erwachsen zu werden und ein Versager zu sein. Er bringt ein schlechtes Zeugnis heim, verspielt den letzten Ball beim Baseball und versagt beim Computerspielen. Donald schleppt ihn daraufhin zu Primus von Quack, der vorschlägt, dass Track wie ein Erwachsener leben soll. Daniel Düsentrieb kann helfen und Track benutzt seinen Wachstumsbeschleuniger. Onkel Dagobert stellt Track bei einer seiner Firmen an, wo er keinen Schaden anrichten kann: Nämlich in einer schlecht laufenden Spielzeugfabrik. Dort hat Track aber eine gute Idee und hilft der Fabrik wieder zu Gewinn. Daraufhin darf er sich auswählen, wo er als nächstes arbeiten möchte und wählt die Keksfabrik. Fort führt Track ein neues Produkt ein, welches bei den Kindern sehr hohen Anklang findet.

Onkel Dagobert fragt ihn schließlich, was Kinder gerne hätten und auch hier weiß er eine Antwort: Haustiere. Damit es keine Konflikte zwischen den Eltern und den Haustieren gibt, erfindet Track ein Tierhaus, das im Garten oder auf einem leeren Grundstück in der Stadt gebaut werden kann. Track vermisst nun aber immer mehr seine Familie und beschließt, wieder klein werden zu wollen. Die Familie Duck findet wieder zueinander und Daniel Düsentrieb lüftet sein Geheimnis. Daraufhin sind Tick und Trick deprimiert, dass Track jetzt mehr Erfahrung hat als sie selbst.

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]