LTB Spezial 43

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 43
Das lustige Kochbuch
LTB Spezial 43.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 8. September 2011
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gerlinde Schurr, u.a
Geschichtenanzahl: 21
Seitenanzahl: 512
Preis: 7,99 € (D), 7,99 € (A), 14.90 SFR (CH)
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 43 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover

Enthologien 23
Don al dente –
Das lustige Kochbuch
ENT23.jpeg

Erscheinungsdatum: 6. November 2014
Preis: 15 €
Weiterführendes
Liste aller Enthologien
Ind.PNG Infos zu ENT 23 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Kampf um den Koch[Bearbeiten]

I TL 1230-A

Täterä vom Planeten Trara[Bearbeiten]

I TL 1941-C

Zeitmaschinen-Geschichten: Das Geheimnis der Margherita[Bearbeiten]

I TL 1801-B

Die Bioback-Boutique[Bearbeiten]

I TL 2115-4

Der Reklamekrieg[Bearbeiten]

I TL 1643-A

Der Fliegende Ober[Bearbeiten]

I TL 2232-1

Durch ein Unwetter müssen Donald und die Jungs einen Umweg mit dem 313er machen und finden glücklicherweise Zuflucht bei einem freundlichen älteren Erfinder, der sich als Theo Tüftlt ausweist. Der gute Theo hat fliegende Roboter-Servierkräfte erfunden, die einem ein gutes Stück Arbeit abnehmen. Auch Donald ist von der Idee begeistert und beschließt, mit Theo ein kleines Lokal zu eröffnen, in welchem die fliegenden Ober die Kundschaft bedienen sollen. Als Onkel Dagobert hinter diese Konkurrenzidee aus der eigenen Familie kommt, kundschaftet er zuerst das Lokal aus und lässt die fliegenden Ober schließlich nachbauen. Allerdings spielen diese in dem riesigen Restaurant von Onkel Dagobert verrückt. Donald und Theo bieten ihre Hilfe an – allerdings nicht zum Nulltarif...

Männer am Herde[Bearbeiten]

I TL 2213-3

Pizza Pomposa[Bearbeiten]

I TL 2258-2

Donald und Dussel haben eine Pizzeria eröffnet und wollen mit ihrer „Pizza Pomposa“ ihre Kunden glücklich machen. Ihre ersten Kunden sind jedoch zwei Ausbrecher, von denen der eine telefonisch eine Pizza bei Dussel bestellt. Donald will die Pizza als Lieferbote pünktlich abliefern, doch der andere, cleverere Gauner verkleidet sich und seinen Kumpanen in Angst vor der Polizei. Nach mehreren Zustellversuchen, bei denen nun auch Dussel mit von der Partie ist, haben die Ganoven die Besuche satt und werden handgreiflich. Donald und Dussel verteidigen sich mit ihren Pizzas, bis die Verbrecher über die Feuerleiter fliehen wollen, in der Hektik aber aus dem falschen Fenster springen und unsanft landen. Durch die Ergreifung der beiden wird die Pizzeria von Donald und Dussel berühmt und floriert von nun an.

Ein spärlicher Esser[Bearbeiten]

I TL 1829-B

Nach einem „köstlichen“ Mahl aus Käserinde und trocken Brot wird Onkel Dagobert von Schlaflosigkeit geplagt. Mit Hilfe von Daniel Düsentriebs „Trans-Trans“ (Transdimensionaler Transmutator) lässt er sich auf eine kurative Fantasiedimension ein, in der er vom Segler „Schmackoschmatz I“ nach Teighausen gebracht wird…

Die Suche nach dem Superkraut[Bearbeiten]

I TL 2322-1

Die Panzerknacker haben unter der Anleitung von Opa Knack eine unglaublich leckere Suppe gekocht. Onkel Dagobert will die Suppe unter seinem Markennamen vermarkten und erfährt, dass der besondere Geschmack von einem Kraut kommt, das die Panzerknacker von einem Raub auf einer Insel haben und als geheime Zutat für ihre Suppe verwenden. Opa Knack und Onkel Dagobert schließen einen Vertrag über die Gewinnbeteiligung der Panzerknacker ab. Donald und der Panzerknacker 176-176 werden dorthin geschickt und schaffen es, nachdem sie Morast und fleischfressende Pflanzen überwunden haben, das Kraut mitzubringen. In Entenhausen produziert Dagobert es in Massen und verkauft es in seiner neuen Dosensuppe. Allerdings erfährt er bald darauf, dass seine Restaurants pleite gehen, da alle Leute nur noch zuhause seine Suppe essen.

Unwiderstehliche Gaumenfreuden[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

D 2001-128

Minni Maus ist in ihrer heimischen Küche total überfordert, weil ihr selbst mit den besten Kochbüchern und den ausgeklügelsten Rezepten, an die sich streng hält, kein Backwerk gelingen will. Kurzerhand bietet der fröhliche Micky seine Hilfe an und wirft munter einige Zutaten zusammen, die als gut durch gekneteter Teig im Ofen landen. Zwar sieht Minnis Küche hinterher wie ein Schlachtfeld aus, doch Mickys Kuchen ist perfekt gelungen und begeistert Minni schlagartig, sodass sie ihren Freundinnen davon erzählt. Mit seiner unkonventionellen und leichtlebigen Art, einfach völlig nach Gefühl und ohne strenge Regeln zu backen, erobert Micky im Handumdrehen die Herzen aller Damen und kann sich schon bald vor weiblichen Fans nicht mehr retten. Auch der sensationslüsterne TV-Moderator Jünther Gauch (Anspielung auf den deutschen Moderator Günther Jauch) erkennt das Talent von Micky und hofft, diesen für eine Koch-Show im Fernsehen zu gewinnen. So wird Micky ein gefeierter TV-Star, der vor der Kamera zu wahren Höchstformen aufläuft und mit seiner reizenden Assistentin Minni Maus die Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert. Für ihre Auftritte schneidert Minnie die passenden Kostüme, obwohl diese oft ziemlich lächerlich sind.

Nach einigen Ausgaben und hohen Einschaltquoten verfällt Micky auf den Gedanken, dass jemand seine Kochkreationen sabotiert und heimlich Zutaten austauscht, um ihm zu schaden. Er hat zunächst Minni im Verdacht, die er für eifersüchtig hält. Allerdings ist es am Ende niemand Geringeres als Jünther Gauch, der den kulinarischen Köstlichkeiten von Micky Maus völlig verfallen ist und sich eine fette Wampe angefuttert hat, die er vor allen zu verstecken versucht. Die Geschichte endet damit, dass die füllig gewordene Minni Maus eine Sport-Show im TV moderieren darf und dabei den Moderator Jünther Gauch ganz schön hart rannimmt.

Eine praktische kleine Erfindung[Bearbeiten]

I TL 2371-4

Daniel Düsentrieb schämt sich im Restaurant für seine Essgewohnheiten und möchte einen automatischen Spaghettiaufwickler erfinden. Dummerweise fehlen ihm alle dafür nötigen Materialien, doch warten, bis er Geld hat, will er auch nicht. Also funktioniert der Ingenieur kurzerhand alte Erfindungen zu dieser neuen um und zieht die Energie dafür aus einem alten Industriemotor. Nur ist diese viel zu stark, also muss er sie reduzieren und reduzieren und reduzieren. Für diesen Zweck weichen sogar die Wände seines Labors. Als er schließlich die Energie genügend reduziert hat und (in extrem unbequemer Position) einen ersten Versuch starten will, wickelt die Maschine alle Spaghetti auf einmal auf und stopft sie ihm in den Mund. Daniel Düsentrieb kehrt sofort zu seinen alten Essgewohnheiten zurück.

Der unvergleichliche Minerva III[Bearbeiten]

I TL 2404-6

Nachdem er ihr jahrzehntelang treu gedient hat, geht Omas alter Herd, der Minerva III, endgültig kaputt. Ein neuer Herd muss also her. Die Familie lässt sich nicht lumpen, da sie ja bisher immer von Omas beeindruckenden Kochkünsten profitiert hat und auch Franz geht sich nach einem neuen Herd umschauen. Im Endeffekt hat Oma eine Fülle neuer Herde zum Ausprobieren. Sie lässt sich nicht lumpen und backt mit jedem Herd eine Torte, um herauszufinden, welcher davon der beste ist. Doch sowohl Vorkoster Franz als auch die Köchin selber müssen einsehen, dass Omas Kochkünste nur auf dem Minerva III sich zur ganzen Blüte entfalten. Aber woher ein so altes Modell nehmen und nicht stehlen? Oma und Franz machen sich auf die Suche und klappern Fachgeschäft um Fachgeschäft ab. Nach einer Ewigkeit finden sie einen Händler, der noch ein Exemplar der alten Marke hat, doch es handelt sich um das Nachfolgemodell, den Minerva IV. Sicherlich ein guter Herd, aber Oma glaubt nicht, dass dieser den Minerva III toppen kann. Der Händler verrät ihnen, dass die Herstellerfirma des Minerva-Herdes damals von der Superküchen GmbH in Gänsburg aufgekauft wurde. Also machen sie sich auf den Weg dorthin. Die Superküchen GmbH hat tatsächlich noch einen fabriksneuen Minerva III vorrätig, kann diesen aber Oma nicht verkaufen, da es sich um ein Ausstellungsstück handelt. Als allerdings der Direktor der Firma erfährt, dass Oma all die Jahre noch auf einem Minerva III gekocht hat, ist er schwer begeistert, da dies eine ideale Werbung für die Langlebigkeit der Produkte ihrer Firma ist. Im Austausch gegen den kaputten Herd gibt er Oma als Ersatz den aus dem Museum.

Die Insel der Brotbäcker[Bearbeiten]

I TL 1980-C

Diogenes, der Wirt des „Fröhlichen Fass“, erzählt Donald und den Neffen von der Insel der Brotbäcker, wo sich das Wirtschaftsleben einzig auf das Brotbacken und den Tauschhandel mit Brot beschränkt. Onkel Dagobert möchte sich diesen Unfug nicht anhören und will auch noch, dass Diogenes seinen Neffen diese Flausen in die Ohren setzt. Seiner Ansicht nach kann man nicht von Zivilisation sprechen für so eine primitive Brotbäckergesellschaft. Er wettet mit Diogenes, dass er die Inselbewohner von den Vorzügen des Fortschritts schnell überzeugen und sie dazu bringen kann, ihr Lebensmodell zu ändern. Wenn er gewinnt, muss Diogenes für ihn kochen, doch wenn der fröhliche Wirt Recht behält, muss Dagobert für ihn den Kochlöffel schwingen. Gemeinsam mit seinen Neffen, die Diogenes als Abgesandte ihm mitgegeben hat, macht sich Dagobert auf zu dieser Insel. Dort müssen die Ducks schnell feststellen, dass Geld für die Insulaner keine Bedeutung hat und sie sich kein Brot darum kaufen können. Doch Dagobert versucht zunächst erfolgreich, das simple Tauschsystem „Brot gegen Käse, Käse gegen Brot“ mit eigentlich nutzlosem Tand auszuhebeln. Am Ende des Tages hat er seine Glasperlen und Kämme aufgebraucht und eine stattliche Anzahl Brotlaibe in seinen Besitz gebracht. Am nächsten Morgen möchte er sich damit einen Backofen ertauschen. Zu früh gefreut. Denn das Brot ist nur ein legitimes Tauschmittel an dem Tag, an dem es gebacken wurde, und hat nun sämtlichen Wert verloren. Der gierige Dagobert wird von der Insel gejagt und muss bei Diogenes seine Wettschulden abbüßen.

I manuali di Pippo: Backen mit Goofy[Bearbeiten]

I TL 2215-3

Das Leibgericht des Emirs[Bearbeiten]

I PM 198-1

Onkel Dagobert möchte seinen Geschäftspartner, den Emir von Kamelistan mit dessen Leibspeise verwöhnen, Kutzko. Donald erhält den Auftrag, alle Zutaten aus Kamelistan zu besorgen und den fremdländischen Auflauf zu backen, doch die ersten Backversuche gehen schief, bis Oma Duck helfend eingreift. Nach vielen Anläufen gelingt schließlich der perfekte Kutzko, aber mehr als einen Happen probieren möchte der Emir nicht, denn er ist auf Diät gesetzt. Wutentbrannt serviert Donald dem Emir ein frugales Mahl aus den „Köstlichkeiten“, die Onkel Dagoberts Kühlschrank bieten. Ob das ausreichen wird, den Emir zu einem erfolgreichen Geschäftsabschluss zu bewegen?

Der Kochwettbewerb[Bearbeiten]

I TL 1743-C

Das sagenhafte Soufflé Sergei[Bearbeiten]

I TL 2206-1

Von seinem hektischen Alltagsleben ist Sergei Schlamassi nur noch gestresst und reagiert wenig schmeichelhaft auf andere. Ständig muss er zur Arbeit, zum Zahnarzt, steht im Stau oder bekommt ein Knöllchen verpasst. Als er auf seinen Freund Donald Duck trifft, rät dieser ihm, sich doch ein Hobby als Ausgleich zuzulegen. Zuerst weiß Sergei nicht, was er mit seiner knappen Freizeit anstellen möchte, geht dann aber auf einen Vorschlag von Donald ein. Donald ist nämlich seit einiger Zeit in einem Kochstudio für Laien tätig und versucht sich dort an köstlichen Leckereien – auch, wenn einmal etwas schief geht. Nach ersten skeptischen Blicken lernt Sergei den erfahrenen Küchenchef Sultaninus kennen, der seine Schützlinge betreut. Daher nimmt sich Sergei Zeit, immer mal wieder einige Zutaten miteinander zu vermengen, sehr zur Freude der anderen Hobbyköche, die gerne mal über seine Backwerke spötteln. Dennoch ist Sergei nun viel ausgeglichener und summt den ganzen Tag vor sich hin. Eines Tages steht ein großer Backwettbewerb an, jedoch fehlt Sergei noch die zündende Idee für ein Rezept. Er lädt Donald ein, um ihn eine neue Nascherei zu kredenzen, die glatt als Soufflé durchgehen könnte. Am Tag des Wettbewerb präsentiert allerdings Herr Sultaninus der strengen Jury das exakt gleiche Soufflé und beschuldigt Sergei, das Rezept von ihm gestohlen zu haben. Der tief getroffene Sergei versucht nun zu beweisen, dass er das Originalrezept erfunden hat und dieses von Herrn Sultaninus entwendet worden ist.

Ciccio tra fame e sonno: Oma Ducks Kochkünste[Bearbeiten]

I TL 2369-3

Oma Duck erzählt Dagobert, warum sie einst ihr gewinnbringendes Restaurant wieder geschlossen hat.

Der Uhrzeittrommler[Bearbeiten]

I TL 1677-A

Wohl dem der dran glaubt...[Bearbeiten]

I TL 2063-3

Diese Geschichte beginnt damit, dass Donald einen alten Straßenbahnwagen kauft und sich daraufhin für längere Zeit in die Garage einschließt und daran rumbastelt. Des Rätsels Lösung: Donald hat aus dem Waggon einen Imbissstand gemacht. Am nächsten Tag schon stellen sie die Straßenbahn im Park auf. Das Geschäft läuft nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Tick, Trick und Track finden schnell heraus woran das liegt. Onkel Dagobert verteilt Gutscheine, mit denen ein Essen in seinen Luxusrestaurants nicht viel mehr als ein Imbiss in der alten Straßenbahn kostet. Alles schneit darauf hinzudeuten, dass Donald gegen die riesige Restaurantkette seines Onkels keine Chance hat, aber wie so oft greift das Schicksal hier ein. Graf Hotzenblitz, einem ehemals reichen Adeligen wird der Zutritt zu den Restaurants von Onkel Dagobert verwehrt. Daher beschließt er in der alten Straßenbahn etwas zu essen. Donald lädt ihn ein, da er selbst gerade Hunger hat. Doch statt Salz oder Pfeffer benutzt der Graf seinen eigenen Streuer. Den beiden schmeckt es ausgezeichnet und auf einmal werden viele Kunden durch dieses „Zaubersalz“ angelockt. Als diese abziehen, ist das Salz schon aufgebraucht. Doch Graf Hotzenblitz verrät Donald das Geheimnis: Salz, Pfeffer, ein Tropfen Öl und ganz fest dran glauben. Sogar Onkel Dagobert schmeckt es und er zahlt tatsächlich bereitwillig. Doch dann beauftragt er einen Detektiv, herauszufinden aus was dieses „Zaubersalz“ besteht. Als das Ergebnis vorliegt, versteht es Dagobert zwar nicht, aber er weiß, dass er die unliebsame Konkurrenz aus dem Weg räumen möchte. Donald trifft derweil den Grafen wieder, der mittlerweile wieder zu Reichtum aufgestiegen ist. Er gibt Donald den Rat, die Straßenbahn zu verkaufen da, wie er sagt, kein Glück der Welt ewig währt. Donald verkauft die Straßenbahn und Dagobert glaubt, jetzt Vermögen mit dem Zaubersalz verdienen zu können. Doch die wichtigste Zutat kennt er nicht: der Glaube an das Salz. Das Resultat sind unzufriedene Kunden, die die Straßenbahn schlussendlich in ihre Einzelteile zerlegen und wütend abziehen. Graf Hotzenblitz schickt den Streuer an Dagobert und während der im Geldspeicher tobt, fahren Donald und die Jungs mit dem Grafen auf sein Landhaus.