Casty: Unterschied zwischen den Versionen
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Weiters wird Casty gefragt, ob er sich nun auch vermehrt mit Enten auseinander setzen möchte. Er erwidert, dass es einen Unterschied mache, ob er eine Zeichnung anfertige, oder eine ganze Geschichte schreibe. Er müsse dazu die Charaktere besser kennenlernen, in seiner Anfangszeit (2003-2005) habe er erst die Mäuse besser kennenlernen müssen und es bedarf einiger Zeit. Er schließt es aber nicht aus und findet die Idee sogar interessant. Seine Vorbilder bei den Ducks sind [[Barks]], [[Cavazzano]], [[De Vita]] und [[Bottaro]]. Als der Interviewer Casty fragt, ob er nicht der Meinung sei, dass er bei den Ducks mehr Spielraum habe als beim Symbol des Disney Konzerns – Micky – stimmt er dem Fragensteller zu, gibt aber an, dass er zwar weniger Möglichkeiten habe, aber sein Lieblingscharakter Micky sei. Nun erwidert der Interviewer, dass Micky bei den Lesern nicht so beliebt sei wie Donald & Co. Casty stimmt dem zu und meinte, dass er als er vor 17 Jahren angefangen habe Geschichten zu schreiben das Image der Maus verbessern wollte. Leider habe er dieses Ziel nicht erreicht. Daher schreibe er nun nur noch für sich selbst sowie für Kinder und Erwachsene, die die Maus und ihre Abenteuer lieben. Er möchte Geschichten schreiben in denen die Figuren Freunde sind, sich helfen und Probleme und Rätsel gemeinsam lösen. Liebe und Freundschaft sollen in seinen Geschichten nicht erklärt werden, sondern sich aus der Handlung der Figuren ergeben. Er will keinen neuen Micky erschaffen, denn er mag die Figur wie sie ist. | Weiters wird Casty gefragt, ob er sich nun auch vermehrt mit Enten auseinander setzen möchte. Er erwidert, dass es einen Unterschied mache, ob er eine Zeichnung anfertige, oder eine ganze Geschichte schreibe. Er müsse dazu die Charaktere besser kennenlernen, in seiner Anfangszeit (2003-2005) habe er erst die Mäuse besser kennenlernen müssen und es bedarf einiger Zeit. Er schließt es aber nicht aus und findet die Idee sogar interessant. Seine Vorbilder bei den Ducks sind [[Barks]], [[Cavazzano]], [[De Vita]] und [[Bottaro]]. Als der Interviewer Casty fragt, ob er nicht der Meinung sei, dass er bei den Ducks mehr Spielraum habe als beim Symbol des Disney Konzerns – Micky – stimmt er dem Fragensteller zu, gibt aber an, dass er zwar weniger Möglichkeiten habe, aber sein Lieblingscharakter Micky sei. Nun erwidert der Interviewer, dass Micky bei den Lesern nicht so beliebt sei wie Donald & Co. Casty stimmt dem zu und meinte, dass er als er vor 17 Jahren angefangen habe Geschichten zu schreiben das Image der Maus verbessern wollte. Leider habe er dieses Ziel nicht erreicht. Daher schreibe er nun nur noch für sich selbst sowie für Kinder und Erwachsene, die die Maus und ihre Abenteuer lieben. Er möchte Geschichten schreiben in denen die Figuren Freunde sind, sich helfen und Probleme und Rätsel gemeinsam lösen. Liebe und Freundschaft sollen in seinen Geschichten nicht erklärt werden, sondern sich aus der Handlung der Figuren ergeben. Er will keinen neuen Micky erschaffen, denn er mag die Figur wie sie ist. | ||
Als Casty auf die geschriebenen Genre angesprochen wird, die sich von Horror über Komödie, Abenteuer, Märchen und Science-Fiction erstrecken, und die Frage aufkommt, ob es da noch Platz für Neues gäbe, antwortet Casty, dass er vorhabe noch viel zu experimentieren. Über die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern wie [[Faccini]], [[Bonfatti]] oder [[Pastrovicchio]] meint er, dass er gerne mit anderen zusammen arbeite und wenn Wertschätzung und Vertrauen vorhanden sei, Großes wie [[Darkenblot]] daraus entstehen könne. Auf die Frage wie lange er für so komplexe, aber trotzdem rationell erklärbare Geschichten wie ''[[Was morgen passiert…]]'' brauche, um sie zu schreiben, gibt Casty an, dass er viel zu lange dafür brauche und er am Ende weniger herausbekäme, als er investiere. Daher schreibe er auch wieder kürzere Geschichten, um die genügend Kreativität für die längeren zu haben. Seinen Schreibstil habe er nicht verändert, so viele Konzepte mit so wenigen Worten wie möglich und zu versuchen auch für die kleineren Leser verständlich zu bleiben. Besonders beneide er da [[Ciminos]] Fähigkeiten. | |||
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Version vom 27. Dezember 2020, 22:20 Uhr
Andrea Castellan (* 23. April 1967), besser bekannt unter dem Pseudonym Casty, ist ein italenischer Comiczeichner und Comicautor, der vor allem längere Micky-Maus-Geschichten schreibt und illustriert. Er gilt als einer der besten Autor von Disneycomics der Neuzeit, vor allem bei Fans sind seine Geschichten außerordentlich beliebt.
Lebenslauf
Andrea Castellan wurde am 23. April 1967 in Görz (Gorizia) geboren und lebt in Gradisch (Gradisca d’Isonzo). Bereits in seiner Kindheit war er großer Comicfan, vor allem vom italienischen Topolino, und so schrieb und zeichnete er auch sehr früh erste Geschichten mit Mäusen und Enten.[1] Diese waren bei seinen Mitschülern so populär, dass sie jede Woche weitere forderten. Seinen Spitznamen Casty hat er ebenfalls während seiner Schulzeit erhalten, so signierte er auch seine ersten Comics.[2] 1993 startete er als Autor für das monatlich erscheinende Cattivik, ein italienisches Comicmagazin, für das er über 200 Geschichten geschrieben hat. Seit 2007 erscheint auch die gleichnamige TV Serie, zu der er einige Folgen beigetragen hat. 1999 bis 2006 blieb er der Kultcomicserie Lupo Alberto treu.[3] In Lupo Alberto geht es um einen Wolf, der eine Henne liebt und dadurch von einer Schwierigkeit in die nächste kommt. Dies wird durch Nebenfiguren wie den Hofhund Waldo nur noch verstärkt. Die Comicserie bekam sogar eine Fernsehserie, die auch in Deutschland ausgestrahlt wird. Doch nach und nach bekam er Lust, mal etwas komplizierteres, epischeres zu schreiben.[4] Erst im Jahre 2003 kam er dann zum Topolino. In diesem Jahr schrieb er seine erste Geschichte, Topolino e i mostri idrofili (Zeichnungen von Andrea Ferraris, auf Deutsch noch unveröffentlicht). Bis zum Dezember 2005 zeichnete er jedoch hauptsächlich an den Covers der Comics, außerdem schrieb er in diesem Zeitraum zwei Storys unter dem Pseudonym Dante Nascarella. Doch seit 2005 schreibt er regelmäßig Disney-Comics, ab diesem Zeitpunkt feierte er sein Debüt als Comicautor mit der Geschichte Topolino e le macchine ribelli (dt. Das Geheimnis des grünen Lichts, LTB Weihnachten 12). Innerhalb kürzester Zeit wurde Casty zu einem der populärsten Zeichner für längere Micky-Maus-Geschichten, die er bis heute regelmäßig schreibt und auch hin und wieder zeichnet. Zu seinen sonstigen Hobbys zählen Comics, Kino, Internetrecherche und Radfahren.
Disney-Comics
Heute ist Casty vor allem für seine Micky-Maus-Abenteuer bekannt.
Themen
Seine Themen beschäftigen sich häufig mit Mythologie, Videospielen und Themen aus fantasiereicher Literatur wie der Der-Herr-der-Ringe-Reihe. Eine große Rolle spielt auch die Wissenschaft, denn in vielen Geschichten von Casty versuchen die Schurken, mithilfe von modernen Erfindungen und technischen Mitteln, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Nach eigenen Angaben lässt er sich durch ungewöhnliche Nachrichten, alte Filme und dem Internet zu Geschichten inspirieren. Er notiert seine Ideen in einem Notizbuch, die dort Jahre schlummern können, bis daraus eine Geschichte wird. Er beobachtet auch Tiere und baut ihre Reaktion ein. Ebenso bekommt er von der Redaktion Vorschläge und Wünsche geäußert, die er dann adaptiert und seinen Wünschen entsprechend anpasst. Für das Schreiben einer 30 Seiten lange Geschichte benötigt Casty ca. vier bis zehn Tage und lässt das Skript von Familie und Freunden lesen und sich ein Feedback geben. Persönlich favorisiert er mysteriöse und Science-Fiktion Geschichten, für das Fantasy-Genre sieht er sich selbst eher als ungeeignet.[2] Auffällig ist auch die Komplexität seiner Storys. Beispielsweise geht es oft um Zeitreisen und Zeitverschiebungen, was bekanntlich aufgrund von Zeitparadoxen eine komplexe Angelegenheit ist. Bekannte Beispiele sind hier Tutto questo accadrà ieri (dt. Was gestern geschah…, LTB 513) oder Topolino e la marea dei secoli (Die Zeitenwelle, LTB Crime 9). Nach eigener Angabe stehen seine Geschichten in der Tradition von Floyd Gottfredson und Romano Scarpa, die zwei wohl wichtigsten Maus-Zeichner, für die er großen Respekt empfindet.[4]
Figuren
Casty hat bislang zwei Geschichten mit den Ducks geschrieben, bezeichnete diese jedoch selbst als Ausnahmen und meinte, dass es unwahrscheinlich sei, dass er sie nochmals verwenden würde.[3] Er beschäftigt sich also hauptsächlich mit dem Maus-Universum. Hier ist die Hauptfigur meist Micky, ihm stellt Casty sowohl alte Helfer (z. B. Minnie Maus oder Kommissar Hunter) zur Seite, als auch neue, von ihm erfundene Figuren, wie Superjux, die Biologin Bibbi Beluga, die Zeitreisende Uma und die Archäologin Tabea Trifftig, wobei auffällt, dass er vor allem weibliche Charaktere erfindet. Außerdem lässt er alte, aber seltene Figuren wiederaufleben, wie beispielsweise Gamma, der bei ihm anfänglich nicht sehr beliebt war, bis er die Originale von Bill Walsh und Floyd Gottfredson, dem großen Micky-Maus-Zeichner, las und so das ursprüngliche Wesen von Gamma entdeckte und anschließend wiederbelebte. Auch Figuren von Romano Scarpa, wandte er sich zu, wie Atömchen oder Maxi Smart und dessen Sohn Bruno.[2] Als Schurken verwendet er besonders häufig Kater Karlo und dessen Komplizen, außerdem verhalf er mit seiner Arbeit dem Schwarzen Phantom zu einem Comeback und verwendet auch hier alte Figuren von Gottfredson und Scarpa.
- Thaddaeus - Tabea.jpg
Tabea Trifftig
Zeichner
Casty ist nicht unbedingt der Zeichner seiner eigenen Geschichten. Er hat keinen direkten Einfluss auf die Zuteilung der Zeichner, da diese von der Redaktion vorgenommen wird. Jedoch besteht die Vereinbarung, dass er einige seiner Geschichten selbst zeichnet. Bei der Wahl nimmt er nicht unbedingt die besten Geschichten, sondern jene, die am besten zu seinem Zeichenstil passen. Mit den zugeteilten Zeichner setzt er sich dann häufig telefonisch in Verbindung und bespricht in langen Telefonaten die Details über die Zeichnungen und Platzierungen. Dass er nicht mehr mit Massimo De Vita zusammenarbeiten möchte, da der angeblich seine Skripte abändert, ist laut Aussage von Casty ein Gerücht und wird dementiert. Die von Casty verfassten Geschichten wurden von De Vita so umgesetzt, wie es sich Casty vorgestellt hatte. Er bezeichnet De Vita als „einen der letzten wenigen Großmeister“.[2]
2020 konnten aufgrund der Corona-Pandemie keine Messen, Festivals und sonstige Treffen mit Fans durchgeführt werden. Casty meinte, dass ihn das traurig machen würde, da gerade die Veranstaltungen einer der schönste Teile seiner arbeiten seien. Besonders mag er es Kollegen zu treffen, live zu zeichnen und die Leser persönlich kennenzulernen. Auf die Frage, ob etwas über die Entstehung der Geschichte Topolino e la logica astrologica erzählen könne, meint Casty, dass es sich dabei um eine Gaggeschichte handle, die Micky zwischen Alltagsproblemen und der Rettung der Welt pendeln lässt. Er selbst schreibe gerne solche Geschichten. Es folgt die Frage, ob er seinen Stil bereits gefunden hätte, oder der noch in der Entwicklung sei. Daraufhin antwortet Casty, dass er hoffe weiterhin Fortschritte zu erzielen. Er es aber begrüßt, dass sein Stil von alt und jung geschätzt wird. Der einzige Weg Fortschritt zu erzielen sei, viel zu zeichnen und noch mehr zu experimentieren. Dadurch, dass er aber einen gewissen Status erreicht habe, könne er es sich nicht mehr leisten zu experimentieren, vielleicht wieder zu einem späteren Zeitpunkt.
Weiters wird Casty gefragt, ob er sich nun auch vermehrt mit Enten auseinander setzen möchte. Er erwidert, dass es einen Unterschied mache, ob er eine Zeichnung anfertige, oder eine ganze Geschichte schreibe. Er müsse dazu die Charaktere besser kennenlernen, in seiner Anfangszeit (2003-2005) habe er erst die Mäuse besser kennenlernen müssen und es bedarf einiger Zeit. Er schließt es aber nicht aus und findet die Idee sogar interessant. Seine Vorbilder bei den Ducks sind Barks, Cavazzano, De Vita und Bottaro. Als der Interviewer Casty fragt, ob er nicht der Meinung sei, dass er bei den Ducks mehr Spielraum habe als beim Symbol des Disney Konzerns – Micky – stimmt er dem Fragensteller zu, gibt aber an, dass er zwar weniger Möglichkeiten habe, aber sein Lieblingscharakter Micky sei. Nun erwidert der Interviewer, dass Micky bei den Lesern nicht so beliebt sei wie Donald & Co. Casty stimmt dem zu und meinte, dass er als er vor 17 Jahren angefangen habe Geschichten zu schreiben das Image der Maus verbessern wollte. Leider habe er dieses Ziel nicht erreicht. Daher schreibe er nun nur noch für sich selbst sowie für Kinder und Erwachsene, die die Maus und ihre Abenteuer lieben. Er möchte Geschichten schreiben in denen die Figuren Freunde sind, sich helfen und Probleme und Rätsel gemeinsam lösen. Liebe und Freundschaft sollen in seinen Geschichten nicht erklärt werden, sondern sich aus der Handlung der Figuren ergeben. Er will keinen neuen Micky erschaffen, denn er mag die Figur wie sie ist.
Als Casty auf die geschriebenen Genre angesprochen wird, die sich von Horror über Komödie, Abenteuer, Märchen und Science-Fiction erstrecken, und die Frage aufkommt, ob es da noch Platz für Neues gäbe, antwortet Casty, dass er vorhabe noch viel zu experimentieren. Über die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern wie Faccini, Bonfatti oder Pastrovicchio meint er, dass er gerne mit anderen zusammen arbeite und wenn Wertschätzung und Vertrauen vorhanden sei, Großes wie Darkenblot daraus entstehen könne. Auf die Frage wie lange er für so komplexe, aber trotzdem rationell erklärbare Geschichten wie Was morgen passiert… brauche, um sie zu schreiben, gibt Casty an, dass er viel zu lange dafür brauche und er am Ende weniger herausbekäme, als er investiere. Daher schreibe er auch wieder kürzere Geschichten, um die genügend Kreativität für die längeren zu haben. Seinen Schreibstil habe er nicht verändert, so viele Konzepte mit so wenigen Worten wie möglich und zu versuchen auch für die kleineren Leser verständlich zu bleiben. Besonders beneide er da Ciminos Fähigkeiten. [5]
Rezeption
Casty wird von seiner Zeichnerkollegen hoch geschätzt und als Jungtalent gehandelt. Zu diesen „Fans“ von Casty gehören Giorgio Cavazzano und Massimo De Vita. Auch oder vor allem bei Comicfans kommen seine Geschichten meistens sehr gut an. Veröffentlichungen werden mit Spannung erwartet. Bei den Bewertungen in der Inducks-Datenbank schneiden einigen Geschichten sehr gut ab, hier sind Castys Platzierungen vergleichbar mit denen von Don Rosa.[6] Beim jährlich vergebenen TopoOscar ist Casty so gut wie immer Sieger in der Kategorie „Beste Mausgeschichte“.[7]
2020 hat der ANAFI Preis als bester Autor erhalten, der von den Amici del fumetto e dell’illustrazione vergeben wird.[8]
Pseudonym
In einem Interview hat der Zeichner Alessio Coppola angegeben, dass Casty schon zuvor Geschichten unter dem Pseudonym Dante Nascarella geschrieben haben soll, was wiederum ein Anagram seines Namens wäre.[9] Das hat Casty per Instagram (Castygram) am 23. Juni 2020 bestätigt.
Diesem Pseudonym sind im Inducks zwei Geschichten zugeordnet:
- Paperoga, Pico e il programma R.E.T.I., 6 Seiten (2005)
- Minni e la partita in diretta... differita, 12 Seiten (2005)
Literatur
Bereits auf Deutsch veröffentlicht
- Das Geheimniss des schwarzen Wals LTB 344
- Der Tempel des Xamoc LTB 346
- Eine Stadt im Lachwahn LTB 354
- Der widerspenstige Koloss LTB 356 & LTB Maus-Edition 11
- Spiel auf Zeit LTB 360
- Aktion dünnes Phantom LTB 367
- Die Wunderbrause LTB 376
- In der Grotte der Riesenspechte LTB 381
- Der Herr der Tiefsee LTB 386
- Der große Goofunga LTB 404
- Zu Gast im Orbit LTB 409
- Hokuspokus Verschwindibus LTB 412
- Der Multiplikator des Simplicius LTB 413
- Hilferuf aus Dakapo LTB 419
- Entfesseltes Unglück LTB 420
- Die Welt der Zukunft LTB 427
- Professor Weinsteins Erfindung LTB 443 & LTB Maus-Edition 12
- Tanz der Taler LTB 446
- Googy und der Glücksstrahl LTB 451
- Das mysteriöse Metall LTB 454 & LTB Maus-Edition 11
- Rebellion der Textkästchen LTB 457
- Der verschollene Erfinder LTB 473
- Der mysteriöse Scheibenwischerzirkel LTB 475
- Der Ohrwurm-Effekt LTB 483 & LTB Mundart 3
- Ein Kieks kommt selten allein LTB 484
- Der mysteriöse Puppenmeister LTB 492
- Die Insel Niemalsnie aus LTB 495
- Nicht witzig! aus LTB 497
- Der Fall „Inspektor Mausetti“ LTB 502
- Wie die Zeit verpufft aus LTB 508
- Die Schrumpelbande LTB 512
- Was gestern geschah... LTB 513
- Der Odem von Orkus LTB 516
- Mysterien des Mondes LTB 522
- Was morgen passiert (Teile 1–6) LTB 526
- Der Aquaschatten LTB 527
- Was für ein Abenteuer, Micky! Micky Maus Sticker Story
- Schneetreiben in Wildenbrunn LTB Maus-Edition 6
- Der verschwundene Mond LTB Maus-Edition 6
- Der mysteriöse Doktor Ticktack LTB Maus-Edition 6
- Das ewige Imperium LTB Maus-Edition 8
- Gefangen in der Dimension der Schatten LTB Maus-Edition 5
- Die Macht des Shamirs LTB Maus-Edition 11
- Gerangel um einen Koffer LTB Maus-Edition 12
- Als die Erde stillstand LTB Maus-Edition 12
- Der perdatterte Onkel LTB Maus-Edition 12
- Der König des Vergessens LTB Maus-Edition 12
- Die Garten-Zwerge Micky Maus – Die Anthologie
- Der magische Mantel LTB Weihnachten 18
- Das Geheimnis von Klüpfelburg LTB Weihnachten 23
- Kanal 3000 LTB Sonderedition 2018-3
- Die Schatten der Finsternis LTB Halloween 3
- Die Villa des Schreckes LTB Halloween 6
- Oropolis – Die wandelnde Stadt LTB Crime 5
- Die Zeitenwelle LTB Crime 9
- Darkenblot – Die Zukunft hat begonnen LTB Premium 17
- Darkenblot 2.0 – Regeneration LTB Premium 17
- Darkenblot 2.1 – Neue Kräfte LTB Premium 17
- Darkenblot II – Die Rückkehr LTB Premium 17
- Darkenblot 3 – Nemesis LTB Premium 17
- Der neue Job: Ein fataler Fehler LTB Premium 26
- Jetzt wird's ernst: Jeder sucht irgendwas LTB Premium 26
Noch nicht auf Deutsch veröffentlicht
- Topolino e i mostri idrofili, 20 Seiten (2003)
- Topolino e le bizzarrie di Neoville, 32 Seiten (2003)
- Topolino e l'enigmatico enigmistico, 32 Seiten (2004)
- Topolino e il mistero pop, 34 Seiten (2004)
- Topolino e il rapinatore mansuefante, 20 Seiten (2006)
- Topolino e l'ingannevole gemello, 35 Seiten (2006)
- Topolino e il dirompente dirimpettaio, 33 Seiten (2013)
- Topolino e l'irrefrenabile Paparazzo, 32 Seiten (2014)
- Topolino e l'uomo del carbonifero, 35 Seiten (2014)
- Topolino e i 7 Boglins, 68 Seiten (2014)
- Topolino e le Pipposcarpe mnemoniche, 34 Seiten (2015)
- Topolino e la leggenda del Chucha-Canucha, 37 Seiten (2017)
- Atomino, Topolino e l'elemento qualsivoglia, 30 Seiten (2019)
- Topolino e la casa dei dipinti che fingono, 35 Seiten (2020)
- Topolino e le onde Skertz, 44 Seiten (2020)
- Topolino e le giornate malfunzionanti, 38 Seiten (2020)
- Topolino e la logica astrologica, 33 Seiten (2020)
Weblinks
- Casty im Inducks
- Castygram auf Instagram
- Interview im Bertel-Express 31 (S. 48)
Einzelnachweise
- ↑ Casty im Onlineauftritt des Topolino-Magazins (italienisch)
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Castellan, A. (14. November 2007). www.lustige-taschenbuecher.de. (C. Restel, Interviewer) Abgerufen am 20.04.2020 von www.lustige-taschenbuecher.de/casty.php
- ↑ 3,0 3,1 Casty in Paperpedia (italienisch)
- ↑ 4,0 4,1 Castellan, A. (Juli 2018). Interview im Bertel-Express 31.
- ↑ http://www.papersera.net/wp/2020/12/24/intervista-a-casty/
- ↑ Die Top 100 der Inducks-Bewertung
- ↑ Das TopoOscar-Archiv auf Papersera.net (italienisch)
- ↑ https://www.amicidelfumetto.it/in-rampa-di-lancio-il-primo-volume-omaggio-per-i-soci-anafi-2021/
- ↑ Fisbio (Interviewer). (2020). LIVE con l'autore Alessio Coppola! [YouTube]. Abgerufen am 20. Juni 2020 von https://www.youtube.com/watch?v=n1D2vba53aY